Die globale Reisebranche befindet sich auf Wachstumskurs, der sich voraussichtlich auch fortsetzen wird. Besonders die Online-Buchungen spielen dabei laut Phocuswright eine Schlüsselrolle. Bis 2026 könnten fast zwei Drittel aller Reisebuchungen digital erfolgen.
Jumeirah steigt mit der Segel-Superyacht „Maltese Falcon“ in das Segment der Luxusyachten ein. Die Yacht wird Teil der Jumeirah Privé Kollektion und soll saisonal Routen im Mittelmeer und der Karibik befahren.
Eine Analyse des Ferienhaus-Portals Holidu zeigt erhebliche Preisunterschiede im Dezember 2025. Das Ranking der günstigsten Destinationen wird von Deutschland dominiert, die teuersten Reiseziele liegen in Finnland und Österreich.
Die Global Hotel Alliance (GHA) hat Einblicke in die erwartete Entwicklung des Reisemarktes für das Jahr 2026 veröffentlicht. Die Umfrageergebnisse deuten auf einen signifikanten Wandel hin zu bewussterem und persönlicherem Reisen.
Mit dem diesjährigen Festival of Lights starten die besonderen Feierlichkeiten zum 30-jährigen Jubiläum des Mauerfalls und der Friedlichen Revolution. Das diesjährige Festival-Motto lautet daher auch "Lights of Freedom". Freiheit als Leitthema wird an allen Orten eine besondere Rolle spielen.
Ein paar Stunden ranklotzen und dann viel Zeit im Schnee verbringen. So stellt man sich einen Job in einem Wintersportort vor. Ganz so traumhaft ist es zwar nicht - lohnen kann es sich aber.
Der Staat lässt sich den Überbrückungskredit für den Ferienflieger Condor der «Bild am Sonntag» zufolge teuer bezahlen. Allein die Bearbeitungsgebühr für das 380-Millionen-Darlehen liege bei 3,8 Millionen Euro, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Firmenkreise.
Wer bei Thomas Cook auf Entschädigung hofft, muss sich vor Abzocke hüten. Der insolvente Reiseanbieter warnt vor betrügerischen Mails. Die Bemühungen um eine Rettung der deutschen Unternehmensteile gehen derweil weiter.
Der Reiseanbieter Tour Vital hat Insolvenzantrag gestellt. Hintergrund seien die derzeitigen «Rahmenbedingungen im Reisemarkt», wie das Unternehmen, das bis vor knapp einem Jahr zum ebenfalls insolventen Reisekonzern Thomas Cook gehörte, auf seiner Internet-Seite mitteilte.
Unter der Ägide des ehrgeizigen Kronprinzen Mohammed bin Salman treibt Saudi-Arabien seine gesellschaftlichen Reformen voran und öffnet sich nun auch für Touristen. Gäste aus vielen Staaten, darunter aus Deutschland, brauchen künftig vorab kein Visum mehr, um in das erzkonservative Land zu reisen.
Die Deutsche Bahn erreicht nach eigenen Angaben bislang ihr Pünktlichkeitsziel für 2019. Im Durchschnitt seien seit Jahresbeginn 76,5 Prozent aller Fernzüge pünktlich gewesen, sagte Vorstandsmitglied Ronald Pofalla. Im vergangenen Jahr war der Konzern noch deutlich ehrgeiziger.
Thomas-Cook-Kunden, die Ärger mit ihrem Hotel haben, können aufatmen. An die Unterkünfte soll ab sofort wieder Geld fließen. Damit sind allerdings noch nicht alle Fragen geklärt.