+++ Top-Jobs auf Tageskarte +++ Jetzt potenzielle Mitarbeiter direkt ansprechen

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten

Sie wollen offene Stellen schnell in der Branche bekannt machen?

Verleihen Sie Ihrer Ausschreibung mit einer Veröffentlichung im Tageskarte-Newsletter und auf unserer Webseite jetzt zusätzlichen Schwung - für nur 199 Euro (netto)!

Präsentieren Sie Ihre Ausschreibung im Tageskarte-Newsletter 15.000 echten Abonnenten. Öffnungsrate Newsletter: Ø 43 Prozent.

Zusätzlich spielen wir die Ausschreibungen auf der Startseite, auf allen Landing-Pages von www.tageskarte.io sowie am Ende von jedem Artikel (!) aus.

Tageskarte zählt ca. 150.000 Seitenaufrufe pro Monat und ist damit, laut Similarweb, die reichweitenstärlste Nachrichtenseite der Branche.

Interesse an mehr Sichtbarkeit für Ihre Stellenanzeigen?

Einfach kurze Mail an Eva Lebherz lebherz@tageskarte.io oder +49 172 73 88 139

Einfacher geht es nicht: Wir benötigen nur einen Link auf die Stellenanzeige (die auf Ihrer Webseite oder in einer Jobbörse liegt) und Ihr Logo. Das ist alles!


 

So präsentieren wir die Stellenanzeigen 15.000 Empfängern des Tageskarte-Newsletters:

So präsentieren wir die Stellenanzeigen den monatlich über 100.000 Lesern der Tageskarte-Webseite (www.tageskarte.io):


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Mit 15 Prozent realen Umsatzverlusten liegen Gastronomie und Hotellerie in NRW trotz Übernachtungsrekord mit den Umsätzen immer noch deutlich unter Vor-Corona-Niveau. Die Rückgänge bleiben seit Corona drastisch hoch genauso wie der anhaltende Kostendruck. Auch 2024 startet mit Verlusten.

Wer vorübergehend weniger arbeiten möchte, kann auf das Modell der Brückenteilzeit setzen. Aber wer hat eigentlich Anspruch? Und wie läuft das mit dem Antrag? Die wichtigsten Antworten im Überblick.

Für viele Menschen ist die Arbeit im Homeoffice nicht mehr wegzudenken. Doch einige Firmen fordern nun wieder mehr Präsenz ein. Steht ein Umdenken bei den deutschen Unternehmen bevor?

Mehr als jede vierte Fachkraft übt einen Zweitjob aus oder sucht eine zusätzliche Beschäftigung. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie des Jobportals meinestadt.de. Hauptgrund für diesen Trend: Bei vielen Fachkräften reicht das Geld nicht.

Am 1. März tritt die zweite Stufe des neuen „Fachkräfteeinwanderungsgesetzes“ in Kraft. Ein Bestandteil ist die sogenannte kurzzeitige kontingentierte Beschäftigung. Diese ermöglicht es, vor allem auch Arbeitgebern aus dem Gastgewerbe, in Spitzenzeiten kurzfristig ausländische Arbeitskräfte einzustellen. Alle Infos.

Das Gastgewerbe in Deutschland hat das Vor-Corona-Niveau trotz Umsatzzuwächsen im letzten Jahr noch immer nicht erreicht. Damit blicken Deutschlands Gastgeber auf das vierte Verlustjahr in Folge zurück, kommentierte DEHOGA-Präsident Guido Zöllick.

Das Gastgewerbe in Deutschland hat nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2023 real 1,1 Prozent mehr Umsatz erzielt als im Vorjahr. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 war der reale Gastgewerbeumsatz im Jahr 2023 um 11,3 Prozent niedriger.

In Deutschland gibt es zwar mehr Beschäftigte, aber die geleistete Arbeit steigt nicht entsprechend. Das Problem könnte abgemildert werden, wenn Teilzeitkräfte wieder voll arbeiten. Doch am Ende bleiben oft nur ein paar Euro mehr.

Wer sich in einer Sandwich-Position befindet, muss auf mehreren Ebenen kämpfen und zugleich für Einheit sorgen. Wie schaffen es Führungskräfte im mittleren Management, nicht zerrieben zu werden?

Ab Anfang 60 fragen sich viele, wann ein Übertritt in die Rente infrage kommt. Viele steigen vor dem regulären Rentenalter aus dem Job aus. Doch es gibt einen gegenläufigen Trend.