+++ Top-Jobs auf Tageskarte +++ Jetzt potenzielle Mitarbeiter direkt ansprechen

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten

Sie wollen offene Stellen schnell in der Branche bekannt machen?

Verleihen Sie Ihrer Ausschreibung mit einer Veröffentlichung im Tageskarte-Newsletter und auf unserer Webseite jetzt zusätzlichen Schwung - für nur 199 Euro (netto)!

Präsentieren Sie Ihre Ausschreibung im Tageskarte-Newsletter 15.000 echten Abonnenten. Öffnungsrate Newsletter: Ø 43 Prozent.

Zusätzlich spielen wir die Ausschreibungen auf der Startseite, auf allen Landing-Pages von www.tageskarte.io sowie am Ende von jedem Artikel (!) aus.

Tageskarte zählt ca. 150.000 Seitenaufrufe pro Monat und ist damit, laut Similarweb, die reichweitenstärlste Nachrichtenseite der Branche.

Interesse an mehr Sichtbarkeit für Ihre Stellenanzeigen?

Einfach kurze Mail an Eva Lebherz lebherz@tageskarte.io oder +49 172 73 88 139

Einfacher geht es nicht: Wir benötigen nur einen Link auf die Stellenanzeige (die auf Ihrer Webseite oder in einer Jobbörse liegt) und Ihr Logo. Das ist alles!


 

So präsentieren wir die Stellenanzeigen 15.000 Empfängern des Tageskarte-Newsletters:

So präsentieren wir die Stellenanzeigen den monatlich über 100.000 Lesern der Tageskarte-Webseite (www.tageskarte.io):


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Vollzeitbeschäftigte in tariflosen Betrieben arbeiten im Mittel wöchentlich 53 Minuten länger und verdienen trotzdem gut zehn Prozent weniger als Beschäftigte in Betrieben mit Tarifbindung, so eine Studie der gewerkschaftlichen Hans-Böckler-Stiftung.

Während 2023 jede zweite Frau einer Teilzeitbeschäftigung nachging, lag die Teilzeitquote unter den Männern mit 13 Prozent deutlich niedriger. Bei Müttern und Vätern war der Unterschied sogar noch größer.

Der Verdienstabstand zwischen Gering- und Besserverdienenden in Deutschland hat sich zwischen April 2022 und April 2023 im Zuge der Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns verringert. Zuvor hatte sich der Verdienstabstand zwischen April 2018 und April 2022 kaum verändert.

Die Arbeitskosten sind im Gastgewerbe in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Das zeige eine Auswertung des Statistischen Bundesamts, wie der DEHOGA Bundesverband berichtet. Zwischen 2019 und 2023 legten die Kosten für eine geleistete Arbeitsstunde im Gastgewerbe um 38,5 Prozent zu.

Die Nachwehen der Corona-Pandemie sind für viele im Gastgewerbe noch immer spürbar, in Deutschland und in weiten Teile Europas. Gegenüber 2015 hat sich die Konkursrate im europäischen Gastgewerbe fast verdoppelt. Das zeigt ein Index für Insolvenzen in Europa, wie der DEHOGA Bundesverband berichtet.

Wer sich nicht gut fühlt, kann sich krankmelden. Ist das Kind krank, gibt es ebenso Regelungen. Doch was machen Beschäftigte, wenn der Partner krank wird, der normalerweise das Kind betreut?

Ob ein laufendes Ermittlungsverfahren oder eine Verurteilung wegen einer Straftat oder Ordnungswidrigkeit: Wäre unangenehm, wenn der Arbeitgeber davon Wind bekommt. Doch darf er deshalb kündigen?

Fast jeder vierte Beschäftigte in Deutschland fühlt sich einer Umfrage zufolge bei Hitze während der Arbeit stark belastet. Jeder Fünfte klagt über hitzebedingte Gesundheitsprobleme.

In Filmen ist KI oft der Superschurke, in der Realität wird sie mal als Weltverbesserer mal als Jobkiller gesehen. Zumindest die Angst vor Letzterem ist unter Büroarbeitern aber nicht allzu präsent.

Hinter der Theke oder im Service: Minijobs locken als Nebenverdienst, besonders bei jungen Leuten. Die wichtigsten Rechte von Minijobbern im Überblick.