Deutsche Unternehmen schickten ihre Mitarbeiter im ersten Halbjahr wieder öfter auf Reisen. Das zeigt eine Auswertung von AirPlus International. Die Fußball-Europameisterschaft hatte allerdings keinen nennenswerten Einfluss auf die Reisetätigkeit.
Für die Auszeichnung „Hotelimmobilie des Jahres 2024“, die im Rahmen der 196+ forum-Fachkonferenz am 9. Oktober verliehen wird, hat die Fachjury unter 33 Bewerbern aus zehn europäischen Ländern zehn Hotels aus sechs Ländern nominiert.
Der FCSI Deutschland-Österreich in drei Worten? Geht nicht, findet Präsident Frank Wagner und erklärt im Video, warum der Planer- und Beraterverband für die gesamte Hospitality mehr ist als nur schön klingende Begriffe, warum man unbedingt mitmachen sollte und was der FCSI und seine Mitglieder tatsächlich für die schönste Branche der Welt tun. Neugierig? Film ab!
In Frankfurt-Niederrad gibt es seit 30 Jahren ein Dorint-Hotel, das zwischenzeitlich auch unter Accor Marken lief. Mit dieser Form der Gastfreundschaft nahe des Mains ist es bald vorbei. Das Hotel wird zu einer Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert.
„In Deutschland haben Züge keine Verspätung, sondern eine voraussichtliche Ankunftszeit": Christian Ginsig, Sprecher der Schweizerischen Bundesbahnen, ist mit der Deutschen Bahn gefahren. Was er erlebte, hat der Mann getwittert und damit in Netz und Medien ein riesiges Echo erzeugt. Inzwischen hat sich der Eidgenosse entschuldigt und die Tweets gelöscht. In der Süddeutschen steht es trotzdem.
Die Kantine des Bundespräsidialamtes wird von Sarah Wiener betrieben – und vom Steuerzahler subventioniert. 5.500 Euro Verlustausgleich und 1.500 Euro Gewinnzuschuss (hoga um acht
Der Verkauf des Waldorf Astoria an einen chinesischen Versicherungskonzern (hoga um acht
Rauer Umgangston, miese Arbeitszeiten, viel Stress – die Stereotypen der Branche liest und hört man immer wieder. Die aktuelle Metro Gründerstudie zeichnet jedoch ein anderes Bild. Mehr als drei Viertel der Befragten gaben an, dass sie sich jederzeit erneut für das Gastgewerbe entscheiden würden. Am glücklichsten zeigten sich die Betreiber von Bars und Cafés. Hier waren es sogar 84 Prozent, die sich als zufrieden, beziehungsweise sehr zufrieden bezeichneten.
Konzessionen für das Oktoberfest sind heiß begehrt. Nun änderte der Münchner Stadtrat die Kriterien für die Wiesn-Zulassung. Bewertet werden nach wie vor die Eignung des Betreibers sowie das jeweilige Geschäft. Der Platzbedarf ist künftig jedoch irrelevant. Ein neuer Betrieb darf nicht größer sein als sein Vorgänger. Auch die Eigentumsverhältnisse spielen keine Rolle mehr, da die meisten Betriebe ohnehin gemietet sind.
Japanische Comics werden auch in Deutschland immer beliebter. In Düsseldorf gibt es seit diesem Sommer sogar ein Café, das neben Misosuppen, Currys und Getränken, mehr als 11.000 Mangas im Angebot hat. Für die meisten davon müssen die Gäste allerdings japanisch können. Nur rund 700 der Comics im „Manga Hof“ sind auf Deutsch.
Die Arbeitsbedingungen auf Plantagen zur weltweiten Nahrungsproduktion sind katastrophal. Das ist das Ergebnis einer Studie des katholischen Hilfswerks Misereor und der NGG. Besonders Menschen, die Produkte für den täglichen Bedarf anbauen, wie beispielsweise Tee oder Bananen, würden häufig so schlecht bezahlt, dass sie ihre Familien nicht ernähren könnten. Schuld an den Bedingungen sei vor allem der „erhebliche Preisdruck“ auf die Plantagen.