Die wohl zukünftige Regierung aus CDU, CSU und SPD hat sich auf die Senkung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie verständigt. Der Koalitionsvertrag, der am Mittwoch in Berlin vorgestellt wurde, sieht vor, dass die Umsatzsteuer auf Essen in Restaurants ab dem 1.1.2026 dauerhaft auf sieben Prozent sinken soll.
Hyatt gibt die Eröffnung des Hyatt Place Gothenburg Central bekannt und setzt damit den Ausbau der Markenpräsenz von Hyatt in Skandinavien fort. Das Hotel mit 300 Zimmern befindet sich in Göteborg am Hauptbahnhof.
Das kürzlich eröffnete Kimpton Main Frankfurt stellt das F&B-Führungsteam und Gastronomie-Konzept vor: Die Konzeptionierung der beiden Restaurants und Bars lag bei der englischen Gorgeous Group, David Bullett übernimmt als Head of F&B die Verantwortung der gastronomischen Leitung.
Am 1. Mai 2025 nimmt VielfaltMenü den Betrieb einer neuen Bio-Küche im bayerischen Oerlenbach auf. Am neuen Standort können künftig täglich bis zu 4.000 Mahlzeiten zubereitet und an Kindergärten, Schulen sowie Senioreneinrichtungen ausgeliefert werden.
Und schon ist sie wieder vorbei die ITB. Nach Schätzungen der Veranstalter kamen auf der Reisemesse Geschäfte im Wert von 6,5 Milliarden Euro zusammen – ein neuer Spitzenwert. Mehr als 10.000 Unternehmen aus 189 Ländern hatten sich fünf Tage lang in Berlin präsentiert, rund 114.000 Fach- und mehr als 60.000 Privatbesucher schauten sich das bunte Treiben am Funkturm an.
Noch immer keine heiße Spur im Fall des ermordeten Hamburger Hotel-Portiers. Der 29-jährige Masood A. hatte vier Jahre lang im Hamburger „Hotel Marienthal Garni“ gearbeitet, so auch am Dienstag der vergangenen Woche. Nachdem er sich von seinen Kollegen verabschiedet hatte, ging er zu seinem Auto und traf dort offenbar auf seinen späteren Mörder. Die Leiche des 29-Jährigen wurde am nächsten Tag an einem Feldweg entdeckt. Nun bittet die Polizei dringend um Hinweise.
In den Strandbädern der Ostsee steht die neue Saison vor der Tür – doch das neue Personal findet immer schwieriger eine passende Unterkunft. Sie würden nur Kellerlöcher ohne Küche und mit Toilette auf dem Hof finden, so der Direktor des Grömitzer Carat-Hotels. Das sei nicht das, was das Personal von heute erwarte.
Budget boomt – und das schon lange nicht mehr nur bei Geschäftsreisenden, die eine schnelle und günstige Übernachtungsmöglichkeit suchen. Doch welchen Service kann der Gast trotz des schmalen Preises tatsächlich erwarten? Das Institut für Service-Qualität hat im Auftrag von n-tv genauer hingeschaut. Testsieger und damit „Budget-Hotel 2014“ wurde Motel One. Hier fanden die Prüfer vor allem an den kurzen Wartezeiten Gefallen. Auf den zweiten Platz schafften es die Meininger Hotels, Rang drei sicherte sich Ibis.
Für Hollywood sind Hotels vor allem Kulisse. Manche Filme weichen zwar auf nachgebaute Sets aus, wie etwa der aktuelle „Grand Budapest Hotel“, der in einem leerstehenden Kaufhaus in Görlitz gedreht wurde, doch in vielen Filmhotels kann sogar übernachtet werden. Ob nun wie in „Manche mögen´s heiß“ im „Hotel del Coronado“ in San Diego oder doch lieber „Lost in Translation“ im „Park Hyatt Tokyo“ – für filmbegeisterte Gäste hat die Hotellerie einiges zu bieten.
Deutschland ist ein echtes Reiseland – immer mehr ausländische Touristen verbringen ihre Ferien zwischen Alpen und der See. Und auch in diesem Jahr wird wieder mit einem Zuwachs bei den internationalen Besuchern gerechnet: Um ein bis drei Prozent sollen die Übernachtungen in diesem Segment steigen, ist sich die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) sicher.
Unterschiedliche Mehrwertsteuersätze in der Gastronomie stören auch die Eidgenossen. Eine Initiative des Branchenverbandes GastroSuisse wollte das eigentlich ändern, scheiterte nun jedoch an einer Abstimmung des Ständerats. Der Rat folgte damit der Mehrheit der Wirtschaftskommission, die vor Steuerausfällen von 500 bis 750 Millionen Schweizer Franken gewarnt hatte.
Wegen eines „schwierigen wirtschaftlichen Marktumfelds“ verzeichnet die Maritim Hotelgesellschaft nach eigenen Angaben für 2013 einen Umsatzrückgang von 458,1 Millionen Euro (2012) auf 433,9 Millionen Euro (rund 5 Prozent). Die durchschnittliche Belegung sank von 56,6 Prozent auf 53,7 Prozent. Verantwortlich für die Zahlen macht Maritim den Abgang von zwei Hotels aus dem Portfolio sowie die anhaltenden Unruhen in Ägypten, wo die Gesellschaft vier Hotels betreibt.