Lukas Podolski, Mangal Döner und die Circus Group hatten bereits im letzten Jahr über gemeinsame Expansionspläne gesprochen. Jetzt kündigte der fußballspielende Unternehmer die „weltweit erste Franchisekette mit autonomen Kochrobotern“ an. 500 Einheiten sollen bis Ende 2027 entstehen.
TUI hat die Reisetrends über Ostern analysiert: Spanien bleibt das gefragteste Urlaubsland, insbesondere die Kanaren und Balearen stehen hoch im Kurs. In der Türkei ist vor allem die türkische Riviera beliebt. Auf Platz drei landet Ägypten.
Die Mandarin Oriental Hotelgruppe gibt die Ernennung von ShaoWei Ong zum Chief People & Culture Officer bekannt. ShaoWei berichtet direkt an Laurent Kleitman, Group Chief Executive, und wird sowohl Teil des Executive Committee als auch des Group Leadership Teams.
Eine aktuelle Untersuchung widmet sich 15 berühmten Schokoladenstädte, um herauszufinden, wohin sich eine Reise für Schokoladenliebhaber besonders lohnt. Auch eine deutsche Stadt darf dabei natürlich nicht fehlen.
8,50 Euro – wer weniger zahlt, hat im Saarländischen Landtag künftig keine Chance mehr. So schreibt es das dortige Tariftreuegesetz vor, das in dieser Woche in die erste Runde geht. Die Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) hatte zuvor auf einen einzelnen Zulieferer aufmerksam gemacht, der sich einer Tarifbindung und der Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft entziehen würde. Eine erste Frist zur Stellungnahme ließ der Unternehmer jedoch verstreichen.
So hatten sich die Passagiere ihre Ankunft sicher nicht vorgestellt: Anstatt Freunde und Verwandte am Gate warteten zwei Kampfjets der Niederländischen Luftwaffe auf sie. Wie die Polizei später bestätigte, sei eine „Kommunikationspanne“ zwischen Flugzeug und Tower Schuld gewesen. So musste von einer Geiselnahme ausgegangen werden. Der Fund einer Weltkriegsbombe war hingegen sehr real. Sie wurde bei Bauarbeiten entdeckt, ein Terminal von Amsterdam-Schiphol vorsichtshalber geschlossen.
Der ehemalige Disneystar Lindsay Lohan liebt das Luxusleben: Im Hotel Chateau Marmont in Los Angeles häufte das Hollywoodsternchen im Juni und Juli einen Rechnungsbetrag von über 46.000 Dollar an. Allein der Minibarkonsum schlägt mit über 3.000 Dollar zu Buche. Nur bezahlen wollte die skandalumwitterte Actrice bislang nicht. Das Hotel erteilte jetzt Hausverbot.
Es klingt kompliziert, und das ist es auch: Welchem Mehrwertsteuersatz unterliegen einfach zubereitete Standardspeisen, bei denen kein Dienstleistungselement hinzukommt? Auf Deutsch: 7 oder 19 Prozent auf Popcorn im Kino oder auf die Wurst beim Imbiss, der keine Tische und Bänke hat? Was hohe Gerichte seit Jahren beschäftigt, soll jetzt, wie BILD berichtet, vom Bundesfinanzministerium geklärt werden. Am Ende könnte für zahlreiche einfache Speisen der niedrigere Steuersatz gelten.
Dass Deutschland für Reisende aus Fernost immer beliebter wird, zeigen Zuwachsraten von 30 Prozent in den letzten sieben Monaten. Doch wie der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA) nun mitteilte, könnten es noch viel mehr sein. Die langen Wartezeiten bei Geschäftsvisa seien eine schlechte Visitenkarte für Deutschland. Die deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) sieht das allerdings gelassener: Die Situation habe sich seit Anfang des Jahres durchaus verbessert.
Manchmal geht alles ganz schnell – brennendes Fett in der Fritteuse, der Dunstabzug besorgt den Rest. Schaden: rund 350.000 Euro. Diesen Albtraum erlebte nun ein Unternehmer im Hochtaunuskreis. Nach Angaben der Polizei war ein technischer Defekt des Küchengeräts Schuld an der Katastrophe. Zum Glück wurde niemand verletzt.
Nach dem hin und her um Hartmut Mehdorns Posten im Vorstand der Fluglinie wird das Bild nun endlich klarer. Sowohl Air Berlin als auch Hauptaktionär Etihad Airways hatten einen Bericht zum bevorstehenden Führungswechsel zunächst heftig dementiert. Er sei Unsinn und entbehre jeder Grundlage. Ein Gespräch mit Mehdorn selbst wäre vielleicht besser gewesen: Sein Abschied im Jahr 2013 „stand von Anfang an fest“, machte der 70-jährige nun im Interview mit der dapd deutlich. Die 500 Millionen Euro Schulden der Airline haben damit natürlich nichts zu tun.
Die Tarifverhandlungen sind gescheitert. Rund 18.000 Flugbegleiter befinden sich seit Dienstag im Arbeitskampf, wie die Gewerkschaft UFO in Frankfurt mitteilte, nachdem das jüngste Gehaltsangebot der Fluglinie zurückgewiesen wurde. Genaue Termine nannte die Gewerkschaft jedoch nicht, man werde in den nächsten Wochen ohne Vorwarnung zu Streiks aufrufen.