Gastronomie

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Lukas Podolski, Mangal Döner und die Circus Group hatten bereits im letzten Jahr über gemeinsame Expansionspläne gesprochen. Jetzt kündigte der fußballspielende Unternehmer die „weltweit erste Franchisekette mit autonomen Kochrobotern“ an. 500 Einheiten sollen bis Ende 2027 entstehen.

Die neue „Mein Schiff Relax“ von Tui bekommt ein Restaurant mit Zwei-Sterne-Koch Tim Raue. Das „Fugu - Tim Raue“ bietet fernöstliche Küche auf hoher See. Darüber hinaus bietet das Schiff 14 Restaurants und Bistros sowie 17 Bars und Lounges.

Lukas Podolski, Mangal Döner und die Circus Group hatten bereits im letzten Jahr über gemeinsame Expansionspläne gesprochen. Jetzt kündigte der fußballspielende Unternehmer die „weltweit erste Franchisekette mit autonomen Kochrobotern“ an. 500 Einheiten sollen bis Ende 2027 entstehen.

Eine aktuelle Studie zeigt, dass insbesondere junge Erwachsene aus der Generation Z (18 bis 29 Jahre) weniger Trinkgeld geben als ältere Generationen – und ein Viertel von ihnen sogar gar nichts.

Einen echten Krimi erlebten am Wochenende die Angestellten eines McDonald´s Restaurants im nordrhein-westfälischen Haan. Sechs maskierte Männer stürmten gegen 1 Uhr die Filiale und verlangten die Tageseinnahmen. Wie die Polizei später mitteilte, löste sich ein Schuss, die Umstände seien unbekannt. Zudem könne nicht ausgeschlossen werden, dass sich die Täter mit Essbarem eingedeckt hätten.

Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold kommt mit der Kette "Albert Heijn to go“ nach Deutschland. Bereits im September eröffnet die erste Filiale in der Aachener Innenstadt.  "Albert Heijn to go“ ist ein in den Niederlanden etabliertes Einzelhandelskonzept, bei dem auf kleiner Fläche hauptsächlich verzehrfertige Convenience-Produkte angeboten werden. Die Palette reicht von Obst und Salat über Süßigkeiten hin zu belegten Brötchen oder Nudelgerichten und Getränken. Neun weitere Filialen sollen in den nächsten zwölf Monaten folgen.

Couragierter Auftritt einer Dönerbudenbesatzung im Berliner Stadtteil Niederschöneweide: Ein junger Mann, der von rechtsradikalen Angreifern verprügelt und beraubt wurde, flüchtete sich in der Nacht zum Sonntag in einen nahegelegenen Imbiss. Die Peiniger verfolgten den Mann, hatten die Rechnung allerdings ohne die Imbisswirte gemacht. Diese zückten einen Dönerspieß und hielten die Nazischergen damit so lange in Schach, bis die alarmierte Polizei eintraf.

Wie das Wirtschaftsmagazin „impulse“ in einem eigenen Ranking ermittelte, sind die Systemgastronomen Miss Sporty, Vom Fass sowie McDonald´s die drei besten Franchise-Systeme 2012. Jedes Konzept wurde auf Herz und Nieren geprüft, und in Bereichen wie Stabilität, Dynamik, Verdienst, Markt und Attraktivität bewertet. Darüber hinaus zeige das Ranking, dass viele Systeme zwar weiter wachsen, aber an Dynamik verlieren würden, so der „impulse“-Chefredakteur.

Mit der geplanten Tarifreform hat sich die Gema in der Branche keine Freunde gemacht. Um das noch einmal zu verdeutlichen, demonstrieren am Donnerstag nächster Woche Clubbetreiber in mehreren deutschen Städten vor den Gema-Niederlassungen oder in den Innenstädten. Wie die Clubcommission mitteilte, seien Protestzüge in Berlin, Dortmund, Frankfurt am Main, München, Nürnberg und Stuttgart geplant.

Schluss mit Strapse und Dildos: Aus einem ehemaligen Sexshop in Essen wird jetzt eine Discothek. Mit zwei Dancefloors, einer Lounge und einem Bistro startet der „Club Beate“ demnächst in der Innenstadt der Ruhrmetropole. Doch nicht nur der Name erinnert an die vormalige Nutzung: Auch die Videokabinen sollen erhalten bleiben. Statt freizügiger Filmchen halten hier jedoch Facebook und Co. Einzug.

Eine Gruppe polnischer Fußballfans hat die Raststätte Michendorf südlich von Berlin auf den Kopf gestellt. Bei einem Zwischenstopp auf dem Weg zu einem Spiel in Hannover, verwechselten die reichlich alkoholisierten Sporttouristen aus Breslau den Rastplatz mit einem kostenfreien Selbstbedienungsladen. Die alarmierte Polizei kam gleich als Großaufgebot und eskortiere die Reisegruppe zurück an die polnische Grenze. In Hannover hatten die Fußballfans wenig verpasst: Breslau wurde 5:1 vermöbelt.

Es klingt kompliziert, und das ist es auch: Welchem Mehrwertsteuersatz unterliegen einfach zubereitete Standardspeisen, bei denen kein Dienstleistungselement hinzukommt? Auf Deutsch: 7 oder 19 Prozent auf Popcorn im Kino oder auf die Wurst beim Imbiss, der keine Tische und Bänke hat? Was hohe Gerichte seit Jahren beschäftigt, soll jetzt, wie BILD berichtet, vom Bundesfinanzministerium geklärt werden. Am Ende könnte für zahlreiche einfache Speisen der niedrigere Steuersatz gelten.