Gastronomie

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Der Guide Michelin hat in Hamburg seine Sterne für die Restaurantküchen in Deutschland verliehen – so viele wie nie zuvor. Insgesamt 340 Betriebe können sich in diesem Jahr mit mindestens einem Stern schmücken. Neu im Sterne-Olymp mit drei Sternen ist das oberbayerische Restaurant «Ess:enz» von Edip Sigl.

Auf der Baustelle im Deutschlandhaus in Hamburg wird zurzeit mit Hochdruck gearbeitet, damit sich die Türen des neuen Block House im Mai öffnen können. Es ist das vierzehnte Block House-Restaurant, das in Hamburg an den Start geht.

Erbrechen, Durchfall, Übelkeit: Ein Besuch des Stuttgarter Frühlingsfests sorgt bei vielen Gästen für Magen-Darm-Beschwerden. Alle gingen in dasselbe Festzelt.

Inflation und hohe Preise haben die Konsumstimmung zuletzt stark beeinträchtigt. Eine Umfrage der Hans-Böckler-Stiftung zeigt, dass es eine Trendwende geben könnte. Bei Gaststätten- und Restaurantbesuchen falle der Anstieg hingegen geringer aus, als in anderen Bereichen.

Die Restaurantkette Vapiano bleibt auf Expansionskurs. Im kommenden Jahr sollen weitere Filialen im In- und Ausland eröffnet werden, sagte Konzernchef Jochen Halfmann der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Beim Ausbau seines neuen Take-Away- und Lieferservice komme das Unternehmen schneller voran als geplant. Noch mach das Unternehmen aber Miese.

In der Ausgabe 2018 des Guide Michelin für Belgien und Luxemburg werden insgesamt 144 Restaurants mit einem oder mehreren Sternen ausgezeichnet, darunter 17 neue. Die mit drei Sternen bewerteten Restaurants Hof van Cleve und Hertog Jan bestätigen ihre Bewertung des Vorjahres.

Vom Antioxidationsmittel bis zur Pistazie sind heutzutage alle eventuell ungesunden Zusatzstoffe deklarationspflichtig. Für die Planung des Menüs, und die Gestaltung der Speisekarte, ist das häufig eine echte Herausforderung. Für viele Allergiker jedoch mitunter lebensentscheidend. Die Mittelbayerische Zeitung hat sich mit dem Vorschriften-Salat genauer beschäftigt.

Im vergangenen Jahr eröffnete in London das erste Nackt-Restaurant (hoga um acht

Nicht nur in den USA und in Großbritannien verzichten Gastronomen auf den klassischen Gastraum und vertreiben ihre Speisen ausschließlich online. Auch hierzulande wird das Prinzip getestet, so zum Beispiel im Frühjahr vom Berliner Restaurant Beets&Roots. Doch auch das Startup GuruCollective hat als sogenanntes Ghost Restaurant expandiert und betreibt nun zehn Marken, die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen.

Zum zweiten Mal fand der Streetfood-Summit in Nürnberg statt, knapp 300 Foodtrucker und Interessierte kamen, um sich auszutauschen, voneinander zu lernen und die Trends abzuschätzen.

In seiner Gastronomie-Gruppe „Soulkitchen“ beschäftigt Heiner Heinrich Raschhofer 500 Mitarbeiter an 17 Standorten von Wien über Salzburg und Innsbruck bis Frankfurt. Jetzt kommen auf einen Schlag gleich drei Bertriebe hinzu. Raschhofer eröffnet in Linz ein „My Indigo“, ein „Barefoot Coffee“ und ein „Glorious Bastards“ gleichzeitig.

Am Freitag bestätigte das Hamburger Zivilgericht, dass die Kneipe „Yoko Mono“ ihren Namen nicht mehr nutzen darf. Die Künstlerin und Lennon-Witwe Yoko Ono war der Meinung, dass Verwechslungsgefahr bestehe und hatte eine einstweilige Verfügung erwirkt. Der vorsitzende Richter sah das ähnlich und bestätigte die Verfügung.