Das Beratungs- und Managementunternehmen F&B Heroes stellt mit seiner „Gastro-Utopie 2030“ ein Zukunftsmodell für die Gastronomie vor. Sie sehen die Gastronomie als Kulturgut und Plattform für das soziale Miteinander, basierend auf den Säulen Chancengleichheit, Solidarität und Qualifikation.
Die neue Ausgabe des Restaurant- und Hotelführers der Jeunes Restaurateurs ist jetzt erschienen. Auf 180 Seiten werden alle Mitglieder und Betriebe vorgestellt. Die Ausgabe 2021 erscheint in einem neuen Design, das bessere Orientierung bieten soll.
Nach einer siebenwöchigen Corona-Zwangsschließung haben die Gastwirte auf Mallorca erstmals wieder Gäste empfangen. In Folge einer deutlichen Verbesserung der Pandemie-Lage auf der spanischen Urlaubsinsel dürfen sie seit Dienstag wieder öffnen - vorerst allerdings nur die Außenbereiche.
Köche und Feinschmecker blicken gespannt auf die Veröffentlichung der neue Ausgabe des Restaurantführers «Guide Michelin». Mitten in der Corona-Pandemie werden am Freitag die neuen Sterne verliehen.
Marco Akuzun geht neue Wege und macht sich im Syrlin Quatier in Weingarten mit seinem eigenen Restaurant selbstständig. Seit 2013 war er Küchenchef im Stuttgarter Flughafenrestaurant „Top Air“. Hier hielt er sieben Jahre lang einen Michelin-Stern, bevor die Wöllhaf-Gruppe Mitte Dezember das Aus verkündete.
Not macht erfinderisch. Dass dieser alte Satz im Corona-Jahr 2020 gilt, zeigen derzeit viele Restaurantbesitzer. Mit Angeboten für Gäste mit Wohnmobilen setzen sie auf eine Nische und hoffen auf einen Trend.
Lieferando hat im Corona-Jahr 2020 deutlich vom Trend hin zu Online-Essensbestellungen profitiert. Das Unternehmen setzt dabei aber auch fragwürdige Methoden ein. So wurden zehntausende Webseiten erstellt, die denen der Restaurants ähneln. Lieferando betreibt dieses Geschäft seit Jahren, das nun über viele große Medien Öffentlichkeit erhält.
Wie das Wirtschaftsmagazin „impulse“ in einem eigenen Ranking ermittelte, sind die Systemgastronomen Miss Sporty, Vom Fass sowie McDonald´s die drei besten Franchise-Systeme 2012. Jedes Konzept wurde auf Herz und Nieren geprüft, und in Bereichen wie Stabilität, Dynamik, Verdienst, Markt und Attraktivität bewertet. Darüber hinaus zeige das Ranking, dass viele Systeme zwar weiter wachsen, aber an Dynamik verlieren würden, so der „impulse“-Chefredakteur.
Mit der geplanten Tarifreform hat sich die Gema in der Branche keine Freunde gemacht. Um das noch einmal zu verdeutlichen, demonstrieren am Donnerstag nächster Woche Clubbetreiber in mehreren deutschen Städten vor den Gema-Niederlassungen oder in den Innenstädten. Wie die Clubcommission mitteilte, seien Protestzüge in Berlin, Dortmund, Frankfurt am Main, München, Nürnberg und Stuttgart geplant.
Schluss mit Strapse und Dildos: Aus einem ehemaligen Sexshop in Essen wird jetzt eine Discothek. Mit zwei Dancefloors, einer Lounge und einem Bistro startet der „Club Beate“ demnächst in der Innenstadt der Ruhrmetropole. Doch nicht nur der Name erinnert an die vormalige Nutzung: Auch die Videokabinen sollen erhalten bleiben. Statt freizügiger Filmchen halten hier jedoch Facebook und Co. Einzug.
Eine Gruppe polnischer Fußballfans hat die Raststätte Michendorf südlich von Berlin auf den Kopf gestellt. Bei einem Zwischenstopp auf dem Weg zu einem Spiel in Hannover, verwechselten die reichlich alkoholisierten Sporttouristen aus Breslau den Rastplatz mit einem kostenfreien Selbstbedienungsladen. Die alarmierte Polizei kam gleich als Großaufgebot und eskortiere die Reisegruppe zurück an die polnische Grenze. In Hannover hatten die Fußballfans wenig verpasst: Breslau wurde 5:1 vermöbelt.
Es klingt kompliziert, und das ist es auch: Welchem Mehrwertsteuersatz unterliegen einfach zubereitete Standardspeisen, bei denen kein Dienstleistungselement hinzukommt? Auf Deutsch: 7 oder 19 Prozent auf Popcorn im Kino oder auf die Wurst beim Imbiss, der keine Tische und Bänke hat? Was hohe Gerichte seit Jahren beschäftigt, soll jetzt, wie BILD berichtet, vom Bundesfinanzministerium geklärt werden. Am Ende könnte für zahlreiche einfache Speisen der niedrigere Steuersatz gelten.
Es brodelt bei den Eidgenossen – Schuld sind die Schweizer Preise für den Gerstensaft. Doch der Wirteverband Basel-Stadt lässt sich die hohen Unterschiede insbesondere zum Einzelhandel nicht mehr gefallen und importiert nun einfach selbst. Nachdem im Mai bereits Carlsberg auf der Einkaufsliste stand, wird nun auch Heineken von den Wirten ins Land gebracht. Doch auch die Preise für Coca-Cola machen den Gastronomen schwer zu schaffen. Für eine Flasche müssten sie mehr als doppelt so viel zahlen wie ihre deutschen Kollegen, brachte es ein Wirt im Schweizer Fernsehen auf den Punkt.
Ein Wuppertaler Gastwirt wurde in der Nacht zum Dienstag Opfer eines brutalen Verbrechens: Gegen 1.45 Uhr drangen drei Personen in seine Gaststätte ein, schlugen ihn nieder und raubten Bargeld in bislang unbekannter Höhe. Anschließend schlossen sie ihn ein und flüchteten. Der Verletzte konnte sich selbst befreien und schleppte sich mit einer schweren Kopfverletzung zum nächsten Präsidium.
Es würde wohl zu weit gehen, sie ein Multitalent zu nennen. Doch nach Erwachsenen-Unterhaltung und Dschungelcamp ist Dolly Buster auch gastronomisch aktiv. In ihrem Frankfurter Restaurant „Buster Pasta“ kocht die 43-jährige zwar nicht selbst, trotzdem läuft der Laden wohl sehr gut. Ob es an Pasta oder Buster liegt, sollte jeder Gast für sich entscheiden.
McDonald’s macht sich für das Lesen stark. Im September 2012 kommen statt Plastikspielzeug echte Bücher in die Happy-Meal-Tüte. Unterstützt wird die Aktion von der Stiftung Lesen.
Neues Prestigeprojekt für Marc Ciunis und Christoph Strenger: Die Hamburger Gastroprofis eröffnen im Februar 2013 das Restaurant Heaven in den obersten Etagen der Tanzenden Türme, direkt am Eingang zur Reeperbahn. Beste Aussichten garantiert dabei auch der geplante Lounge-Bereich auf der Dachterrasse der Hochhäuser.