Burgerme liefert kontaktlos

| Gastronomie Gastronomie

Aus aktuellem Anlass hat nach Lieferando auch burgerme sein Liefersystem auf kontaktlose Zustellung umgestellt. So will das Unternehmen dafür sorgen, dass Fahrer und Kunde nicht in direkten Kontakt treten müssen.

Momentan ist bei burgerme nur bargeldlose Bezahlung möglich, die Bestellung wird aber wie gewohnt geliefert. Zusätzlich werden die Kunden beim Bestellvorgang gebeten, einen Ablageort anzugeben. Wird diese Option nicht genutzt, stellt der Kurier die Tüte vor der Tür ab und nimmt nach dem Klingeln oder Klopfen einen Abstand von zwei Metern ein. Erst wenn der Kunde die Bestellung entgegengenommen hat, tritt der Kurier die Weiterfahrt an.

„Mit der kontaktlosen Lieferung wollen wir nicht nur unsere Kunden, sondern natürlich auch unsere Kuriere schützen. Sie leisten alle tolle Arbeit – in der derzeitigen Situation noch mehr als sonst. Um einen reibungslosen Ablauf unseres Lieferservices zu gewährleisten, ist die kontaktlose Lieferung in unseren Augen essentiell“, erklärt Stephan Gschöderer, Geschäftsführer von burgerme. Als weitere Hygienemaßnahme sind alle Kuriere mit Desinfektionsmitteln ausgestattet.

Kunden, die außerhalb des Liefergebietes wohnen, können ihre Burger nach getätigter Online-Bestellung selbst im Store abholen und mit nach Hause nehmen. Vor Ort zu essen, ist bis auf Weiteres nicht möglich. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der weltweit größte Franchisenehmer von TGI Fridays will die Kette kaufen und an die Börse bringen. Die Casual-Dining-Marke hat eine Vereinbarung mit dem britischen Unternehmen Hostmore plc über eine Übernahme aller Aktien im Wert von 220 Millionen Dollar getroffen. Es geht um fast 600 Restaurants in 44 Ländern.

Die Sonne lacht, kühle Getränke locken - und Cannabis-Rauchschwaden ziehen durch den Biergarten. Manche genießen die neue Freiheit, andere ärgern sich. Wie stehen die Bundesbürger zum neuen Leben mit der Droge?

Die Teil-Legalisierung von Cannabis konnte Bayern nicht verhindern. Dafür erlässt die Staatsregierung nun Verbote für konkrete Bereiche. In Bayern wird das Kiffen auf Volksfesten und in Biergärten komplett verboten,

Gerichte entwickeln sich ständig weiter. Future Menus unterstützt Gastronomen dabei, auf die Vorlieben für einzigartige kulinarische Erlebnisse von Gen Z und Millennials zu reagieren. Dabei geht es um Lösungen für einige der größten Herausforderungen, vor denen unsere Branche heute steht.

In der neuen Folge von Kitchen Impossible am Sonntag stellt sich Tim Mälzer dem Koch des Jahres 2023, Miguel Marques. Gedreht wurde diese Folge beim Finale des Live-Wettbewerbs Mitte November 2023 im Kameha Grand in Bonn.

Erst vor wenigen Tagen wurde das Restaurant SEO im Langenargener Hotel Seevital mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Jetzt haben Küchenchef Roland Pieber und seine Lebensgefährtin und Souschefin Kathrin Stöcklöcker das Haus verlassen. Das Restaurant ist geschlossen.

Bei der Betrachtung der wirtschaftlichen Lage von Hotels und Gaststätten in Brandenburg sieht die Branche ein zunehmendes Ungleichgewicht. Auch wenn die Beherbergungsbetriebe im vergangenen Jahr so viele Übernachtungen zählten wie noch nie, gebe es ein zunehmendes «Gaststättensterben».

Die Eröffnung des Westfield Hamburg-Überseequartier, die ursprünglich für den 25. April geplant war, wird auf Ende August 2024 verschoben. Als Grund wird ein Wasserschaden an zentraler technischer Anlage des Quartiers genannt.

Amrest eröffnet an einer der berühmtesten Straßen Berlins ein neues Starbucks Coffee House: am Kurfürstendamm 224. Vormieter am Standort war American Food 4 You. Aktuell betreibt Amrest rund 130 Starbucks Stores in Deutschland.

Die internationale Restaurantvereinigung Jeunes Restaurateurs (JRE) feierte am 7. und 8. April ihr 50-jähriges Engagement für Kulinarik und hochwertiges Essen mit einem großen Kongress in Paris. Ein Mitglied der deutschen Sektion hatte dabei besonderen Grund zur Freude: Alexander Wulf („Troyka“, Erkelenz) wurde zum „Chef of the Year “ gewählt.