Burgerme mit 30 Prozent Umsatzwachstum

| Gastronomie Gastronomie

Burgerme kann in seinem zehnten Jahr mit positiven Zahlen aufwarten. Die beiden Gründer und Geschäftsführer Stephan Gschöderer und Johannes Bankwitz haben es geschafft, ein nationales Franchiseunternehmen mit einem Jahresumsatz von mittlerweile knapp 40 Millionen Euro aufzubauen. Der Gesamtumsatz stieg um 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Stephan Gschöderer freut sich: „Wir sind sehr stolz auf diese Zahlen. Burger sind von einem Trend zum Dauerbrenner geworden. Unser Konzept überzeugt immer mehr Menschen: beste, frisch zubereitete Burger, die in 30 Minuten von uns zum Kunden geliefert werden. Wir sind der Burger- und Lieferexperte in einem.“

Im Januar hat burgerme mit den Eröffnungen in Delmenhorst, Darmstadt und Regensburg die Marke von 50 Standorten in Deutschland geknackt und ist weiterhin auf Expansionskurs. „Ohne unsere Franchisepartner wäre dieser Erfolg nicht möglich. Sie sind das Aushängeschild von burgerme und mit ihrer Energie und dem Elan auch das Herz der Marke. Deswegen haben wir im letzten Jahr beschlossen, den Franchisepartner des Jahres auszuzeichnen. Rezan und Ozan Delfi haben in 2019 Herausragendes geleistet und sich den Titel durch ihr Engagement, die Eröffnung neuer Standorte und den hervorragenden Umsatz mehr als verdient“, erklärt Johannes Bankwitz.

Und die Prognosen des Burger-Spezialisten stehen weiter ungebrochen auf Wachstum: Bis Ende 2020 will burgerme seinen hundertsten Grill eröffnen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Essensversorgung bei Bahnreisen ist oft ein Kritikpunkt. Umso wichtiger ist das Angebot an Bahnhöfen. HelloFresh hat nun Deutschlands größte Bahnhöfe hinsichtlich ihres kulinarischen Angebots untersucht.

Restaurant Ritzi in Stuttgart, das in der letzten Woche erneut mit einem Stern ausgezeichnet wurde, hat Insolvenz angemeldet. Das Gourmetrestaurant ist bereits geschlossen, die Brasserie bleibt zunächst geöffnet.

Nach den Coronajahren sind die Kosten gestiegen - zum Leidwesen der Gastronomen. Die Branche in Berlin blickt dennoch optimistisch auf die Biergartensaison. Und wie sind die Erwartungen an die Fußball-EM in der Hauptstadt?

Corona-Krise, Inflation und zuletzt die Rückkehr zur höheren Mehrwertsteuer - das macht auch im Norden den Gastronomen zu schaffen. Der Dehoga sieht die Branche vor einem herausfordernden Jahr.

Wer in einem Restaurant essen geht, muss seit Jahresbeginn wieder den regulären Mehrwertsteuersatz zahlen. Für die Gastronomie in Hessen ist das aber nicht das größte Problem.

Sitzen bald in Biergärten Familien neben Gruppen mit drei Joints? Kiffen ist bald in der Öffentlichkeit erlaubt, nur nicht nah an Spielplätzen und Schulen. Aber was ist mit den Tischen vor Kneipen? Wer entscheidet, ob in Raucherkneipen gekifft werden darf? (aktualisierter Bericht)

Der Küchenchef ist Autodidakt, der Hof liegt in einem 150-Seelen-Dorf in Mittelfranken  – und trotzdem ist ein Michelin-Sterne über dem Restaurant des Winzerhofs Stahl aufgegangen. Wer den Aufstieg des ehrgeizigen Kochs, Winzers und Weinbauingenieurs schon länger verfolgt, ist nicht überrascht.

Unilever Food Solutions hat „Future Menus 2024“ veröffentlicht, einen Trendreport, der globale Entwicklungen in der Gastronomie zeigt. Zu den wichtigsten Veränderungen gehören die steigende Nachfrage nach neuen Geschmackserlebnissen und Gerichten auf pflanzlicher Basis, die Neuinterpretation klassischer Gerichte sowie die Maximierung von Ressourcen, um Lebensmittelabfälle zu reduzieren.

Der Guide Michelin hat zahlreiche Restaurants in Bayern für ihre Leistungen ausgezeichnet. «Eine wirklich herausragende Entwicklung hat Edip Sigl vom Restaurant ES:SENZ im oberbayerischen Grassau vollzogen», lobten die Inspektoren das einzige neue Drei-Sterne-Restaurant Deutschlands.

Nachdem bereits Mitte Dezember 2023 eine Filiale auf der Landside eröffnete, können Reisende am BER seit dem 14. März auch hinter dem Sicherheitsbereich bei Burger King einkehren.