Für den guten Zweck: McDonald's erzielt mit Spendengala fast zwei Millionen Euro

| Gastronomie Gastronomie

Bereits zum 16. Mal richtete McDonald's Deutschland in diesem Jahr die große Spendengala zugunsten der McDonald's Kinderhilfe Stiftung aus. Seit über drei Jahrzehnten spenden Menschen Zeit und Geld, damit Eltern während der medizinischen Betreuung bei ihren schwerkranken Kindern bleiben können.

Rund 500 Gäste aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik wurden in das Münchner Hotel "Bayerischer Hof" geladen. Moderator Thomas Gottschalk führte durch den Abend, der ganz im Zeichen des guten Zwecks stand. Am Ende konnte er eine neue Rekordspendensumme von 1.924.968 Euro verkünden. Der Erlös kommt direkt der McDonald's Kinderhilfe Stiftung zugute.

Prominente Gäste für den guten Zweck

Auch in diesem Jahr engagierten sich zahlreiche prominente Gäste und Schirmherren für die McDonald's Kinderhilfe Stiftung. So wurde die Gala u. a. durch Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis, Jana Ina und Giovanni Zarrella, Sarah und Dominic Harrison, Roman und Heiko Lochmann, Andrej Mangold & Jennifer Lange, Laura Wontorra, Sonja Kraus und Bill und Tom Kaulitz, die bereits am Vortag ein Ronald McDonald Haus besucht haben, zum gesellschaftlichen Ereignis. Höhepunkte des Abends waren die Auftritte von Conchita Wurst und der Band Silbermond.

Über die McDonald's Kinderhilfe Stiftung

Die McDonald's Kinderhilfe Stiftung finanziert sich zum überwiegenden Teil aus den Spenden der McDonald's Deutschland LLC, seiner Franchise-Nehmer und Lieferanten sowie der Gäste in den McDonald's Restaurants. Deutschlandweit betreibt die McDonald's Kinderhilfe Stiftung unter anderem 22 Ronald McDonald Häuser und sechs Oasen. Dort konnten im letzten Jahr rund 16.000 Familien ihren schwer kranken Kindern nahe sein, während diese in einer Klinik behandelt werden mussten.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Matthias Kutzer ist seit rund einem halben Jahr Präsident des BdS und bildet gemeinsam mit Markus Suchert die Führungsspitze des Verbands. Doch wie sieht die Zusammenarbeit der beiden genau aus? Und was sind ihre Aufgaben, Ziele und Pläne?

ProteinReich aus Braunschweig wurde bei den diesjährigen Lieferando Awards als das beste Liefer-Restaurant Deutschlands ausgezeichnet. Den Award für das innovativste Restaurant erhielt in diesem Jahr "My Stolz - The Burger Boss".

HeimWerk Restaurants gibt es ab sofort im Doppelpack in Düsseldorf. Nach dem Erfolg des Restaurants in der Altstadt, folgt nun das HeimWerk Restaurant Düsseldorf Mitte.  Am Martin-Luther-Platz werden bis zu 200 Gäste auf 500 Quadratmetern versorgt.

Weltraumessen hat oft einen eher schlechten Ruf. Das könnte sich allerdings bald ändern, denn der dänische Spitzenkoch Rasmus Munk plant, seine Kreationen bald am Rand des Alls zu servieren. Das besondere Gastroerlebnis in der Stratosphäre soll im Jahr 2025 stattfinden. Der Haken: Ein Ticket kostet 495.000 US-Dollar.

Thüringen feiert seine Bratwursttradition: Am Samstag wurde in Erfurt symbolisch angegrillt. Doch die Wurst steht nicht nur für Tradition, sie ist auch ein Wirtschaftsfaktor. Etwa 40.000 Tonnen Thüringer Bratwurst würden jährlich hergestellt.

Wegen IT-Problemen haben Kunden bei McDonalds auch in deutschen Filialen am Freitag mit Problemen rechnen müssen. Eine Sprecherin betonte, dass es sich nicht um ein «Cybersecurity-Ereignis» gehandelt habe. Die Ursache der Störung blieb zunächst unklar.

Ab Ostern 2025 heißt das Drehrestaurant auf dem Berliner Fernsehturm Sphere by Tim Raue. Auf 207 Metern Höhe wird der Spitzenkoch dann für das kulinarische Wohl der Gäste in luftiger Höhe sorgen – mit regionalen Produkten und von ihm interpretierten Berliner Gerichten.

Ab Sommer leitet Cornelia Fischer, die in den vergangenen drei Jahren im fränkischen Volkach die Löffel schwang, den Neustart im Restaurant Überfahrt ein. Das Restaurant im Althoff Seehotel Überfahrt empfängt die Gäste ab dem 6. September wieder im regulären Betrieb.

In den Jahren 2020 bis 2023 haben in der Gastronomie bundesweit rund 48.000 Betriebe geschlossen. Für 6.100 Betriebe kam in dieser Zeit das Aus durch eine Insolvenz. Allein 2023 hat etwa jedes zehnte Gastronomieunternehmen aufgegeben.

In den Jahren 2020 bis 2023 haben in der Gastronomie bundesweit rund 48.000 Betriebe geschlossen. Für 6.100 Betriebe kam in dieser Zeit das Aus durch eine Insolvenz. Allein 2023 hat etwa jedes zehnte Gastro-Unternehmen aufgegeben.