Grill Royal-Gruppe eröffnet im November Le Petit Royal in Frankfurt

| Gastronomie Gastronomie

Im November 2019 eröffnet das Team der Grill Royal-Gruppe in der Mainmetropole das Le Petit Royal Frankfurt. Die Gastronomen sind sowohl für das kulinarische Konzept als auch für das Design des Restaurants verantwortlich. Das Restaurant befindet sich im Erdgeschoss der neuen Ameron Frankfurt Neckarvillen in einem historischen Denkmalensemble im Frankfurter Bahnhofsviertel. 

„Es wird ein Ecklokal wie in Berlin, das ganztags geöffnet haben wird und ab dem kommenden Jahr eine eigenständige Bar bietet. Die Stadt ist für uns eine spannende Herausforderung. Hier gibt es das internationale Flair und ein enges Verhältnis zu saisonaler Küche – gleichzeitig herrscht eine Aufbruchsstimmung“, so Boris Radczun. 

Küchenchef Udo Grigas arbeitet mit lokalen Produzenten wie dem Forellenhof Lenz, der Landmetzgerei Andreas Bleher und dem Vogelsberger Bauernhof zusammen. Ergänzt wird das Angebot von einer deutschfranzösisch betonten Weinkarte, die Sommelier Pascal Bohrer in Zusammenarbeit mit Andrea Kauk (Grill Royal) erarbeitet hat.

„Ich freue mich sehr, dass wir hier im Erdgeschoss unseres Hotels mit der Grill Royal-Gruppe das Le Petit Royal Frankfurt eröffnen und einen Partner mit dem gleichen Qualitätsverständnis gefunden haben. Ein neues Restaurant in einem historischen Gebäudeensemble an der Schnittstelle zwischen Bahnhofs- und Bankenviertel ist eine spannende Verbindung von Geschichte und Gegenwart, Tradition und Moderne“, so Thomas H. Althoff, Grunder und Inhaber der Althoff Hotels.

In Frankfurt eröffnet das Team vom Grill Royal ihr erstes Restaurant außerhalb Berlins. In der Hauptstadt betreiben sie neben dem Grill Royal und dem Charlottenburger Le Petit Royal auch die Restaurants Pauly Saal, Einstein Unter den Linden, Kin Dee und Freundschaft.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der "Coffe Baum" in Leipzig gilt als eines der ältesten Kaffeehäuser Europas. Zuletzt war der "Coffe Baum" fünf Jahre lang wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten geschlossen. 3,8 Millionen Euro wurden investiert. Ende des Jahres ist die Wiedereröffnung geplant.

Der Gasthof „Sägemühle“ in Großenohe in Franken, hat sich für eine ungewöhnliche Veränderung entschieden: Die Wirte verzichten vollständig auf alkoholische Getränke. Die Entscheidung hat auch persönliche Gründe, da Inhaber Vladimir Kloz seit Anfang des Jahres trockener Alkoholiker ist.

Vor dem Hintergrund jüngster Klagen gegen Unternehmen in Sachen Mehrwegangebotspflicht macht der DEHOGA auf seine Informationen und Materialien zu der seit Januar 2023 geltenden Verpflichtung aufmerksam. Dazu gehören Vorlagen für Hinweisschilder, Merkblätter sowie der offizielle Leitfaden zur Umsetzung der Mehrwegangebotspflicht.

In Düsseldorf schließt ein weiteres Sternerestaurant seine Türen. Das „Phoenix“ im Dreischeibenhaus, serviert Ende des Monats seine letzten Gerichte. Ab Sommer soll das „Phoenix“ als Business Restaurant und Bistro wieder eröffnen.

Ex-Nationalspieler Lukas Podolski ist an der Döner-Kette Mangal beteiligt, die allein in Nordrhein-Westfalen 27 Filialen betreibt. Jetzt kommt Mangal auch nach Berlin. Der Döner sei derzeit noch viel billig, sagte Podolski jetzt in einem Gespräch. Bei Mangal kostet das Gericht aktuell 7,90 Euro.

Der Guide Michelin kündigte heute mit acht Landestourismusorganisationen und der Österreich Werbung die Rückkehr des Restaurantführers für ganz Österreich an. Die Österreich-Selektion wird ab 2025 erscheinen. Die Nachricht stieß den Wettbewerbern bereits vor Monaten sauer auf. Dabei geht es vor allem um die öffentliche Förderung.

Auch nach einem Beschluss des Oberlandesgerichtes Düsseldorf geht der Lizenzstreit bei Gault&Millau weiter. Gault&Millau hat nun angekündigt, den Rechtsstreit in die Schweiz verlagern zu wollen. Das OLG hatte die Vorwürfe, die Gault&Millau International gegenüber dem Lizenznehmer in Deutschland, der Henris Edition GmbH, erhoben hat, zurückgewiesen. 

Hamburgs Techno-Fans haben wieder einen Grund zu feiern: Nachdem der beliebte Club „PAL“ zum 1. Januar dieses Jahres seine Türen geschlossen hatte, geht es nun an einem anderen Standort weiter. Ab März zieht der Club ins Hamburger Hotel Radisson Blu am Dammtor.

Im 110 Jahre alten Weinkeller des Hamburger Luxushotels „Vier Jahreszeiten“ lagern etwa 400 Flaschen edler Tropfen, darunter begehrte Raritäten wie der „Romanée-Conti“ aus dem Burgund. Um die Gäste vor dreisten Fälschungen zu schützen, ergreifen Chef-Sommelier Christian Scholz sowie das Weingut ausgeklügelte Maßnahmen.

In Zeiten, in denen viele Bars und Restaurants erst abends ihre Türen für Gäste öffnen, setzt das junge Unternehmen „Tapdesk“ auf eine neue Form des Coworking. Das Startup aus Bremen will diese Räume außerhalb der regulären Öffnungszeiten als Coworking-Spaces nutzen.