Marie-Anne Raue: Restaurants bis 23.00 öffnen

| Gastronomie Gastronomie

Die Eigentümerin des Berliner Restaurants «Tim Raue» plädiert dafür, dass Lokale bis 23.00 Uhr öffnen dürfen statt wie bisher coronabedingt bis 22.00 Uhr. «Das würde wirklich viele Gastronomen entlasten», sagte Marie-Anne Raue (45) der Deutschen Presse-Agentur. Die frühe Schließzeit sei ein kleiner Stolperstein. Nach der Wiederöffnung der Restaurants in Berlin laufe ihr Lokal in der Rudi-Dutschke-Straße abends gut, mittags noch etwas verhalten. Insgesamt seien sie «mit zwei blauen Augen» durch die Krise gekommen.

Bei den Gästen sei auf jeden Fall die Lust zu spüren, wieder Essen zu gehen. «Der Nachholbedarf ist auf jeden Fall da», so Marie-Anne Raue. Die internationalen Touristen, die Tim Raue aus Netflix-Sendungen oder einem internationalen Restaurant-Ranking kennen, fehlten derzeit. «Die vermissen wir ein bisschen.» Die Unternehmerin hofft, dass bei einem Anstieg der Virus-Infektionen nicht als erstes die Restaurants wieder zumachen müssen. Marie-Anne Raue ist die Geschäftspartnerin von Tim Raue, mit dem sie früher verheiratet war.

(dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Concept Family Franchise AG (ehemals Enchilada Gruppe) präsentiert gemeinsam mit Franz Leibinger, einem renommierten Experten der Schlager-Musikbranche mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung vor sowie hinter der Kamera, den Start des neuen Gastro-Konzeptes „Schlager Café”.

Die Concept Family Franchise AG (ehemals Enchilada Gruppe) präsentiert im Rahmen der Internorga gemeinsam mit Franz Leibinger, einem Experten der Schlager-Musikbranche, den Start des neuen Gastro-Konzeptes „Schlager Café”.

Manfred Lautenschläger, Mitgründer des Finanzdienstleisters MLP, und Dustin Dankelmann, die "Entdeckung des Jahres" im "Gault Millau 2020", werden im kommenden Frühsommer das "RARO im Mühlenhof" in Schriesheim nahe Heidelberg eröffnen.

Pressemitteilung

Die Sportwissenschaftlerin Alina Hasan-Zada legte gemeinsam mit ihrem Ehemann im Jahr 2018 den Grundstein für das Unternehmen finefine, das frische und gesunde Gerichte liefert. Im Interview berichtet sie von den Herausforderungen, denen sie als Frau insbesondere in der Aufbauphase begegnete.

Der Potsdamer Platz in Berlin war einst eine idyllische Grünanlage am Rande der Stadt. 1838 veränderte der neue Fernbahnhof alles. Mit dem neuen Deli 1838 erinnert das Hotel Grand Hyatt an diese Zeit.

Am 2. März fand der 14. Teamcup der Systemgastronomie statt. Knapp 100 Nachwuchskräfte aus ganz Deutschland und Österreich kamen an der Käthe-Kollwitz-Schule in Aachen zusammen und wetteiferten beim größten Wettbewerb der Branche um Punkte und Preise.

Die Schnellrestaurantkette Burger King verschärft mit Preissenkungen für Veggie-Gerichte den Wettbewerb um Marktanteile in der Branche. Das wirtschaftliche Kalkül bei Burger King beruht nicht auf der Gewinnspanne des einzelnen Gerichts, sondern auf der Annahme, dass mehr Gäste kommen.

„Kinder bleiben nach Möglichkeit an ihrem Tisch“ oder „Toilettengänge bitte immer in Begleitung eines Erwachsenen“ – so lauten einige der „Spielregeln“, die ein Restaurant im Saarland für seine jungen Gäste auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht hat. Online gibt es dafür vor allem Lob.

Pret a Manger eröffnet weitere Filialen in der Berliner City. Mit den Eröffnungen am Leipziger Platz, in der Schlossstraße und am Potsdamer Platz schließt das Unternehmen sein Expansionsvorhaben in der Hauptstadt mit insgesamt fünf Filialen vorerst ab.

Die US-amerikanische Fast-Food-Kette Wendy’s kündigte an, in Zukunft weiter auf KI zu setzen und „dynamische Preisgestaltung“ zu testen. Ganz nach dem Motto: „Angebot und Nachfrage regeln den Preis“. Auch KI-gesteuerte Anpassungen der Speisekarte gehören zu der neuen Strategie der Burger-Kette.