The Avocado Show startet in Stuttgart

| Gastronomie Gastronomie

Am 29. April begrüßte die Avocado Show mit dem Team rund um Katharina Renz neben zahlreichen Avocado-Fans auch viele Stuttgarter VIPs. Die Tochter der Gastronomin Sonja Merz übernimmt die Betriebsleitung. 

„Wir sind sehr glücklich, dass uns bereits am ersten Wochenende so viele zufriedene Gäste besucht haben. Das zeigt, dass wir mit der Idee, das Franchisekonzept The Avocado Show nach Stuttgart zu holen, das richtige Gespür hatten. Wir freuen uns sehr auf eine erfolgreiche Zukunft.“

Ein Eröffnungsevent bildete den Auftakt für ein Wochenende, das voll und ganz im Zeichen der grünen Frucht stand. Gefeiert wurde mit Stuttgarter Persönlichkeiten, die zum neuen Restaurant gratulierten und sich von den Gerichten begeistert zeigten. Unter den 150 geladenen Gästen waren auch Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper, der Schauspieler Peter Ketnath sowie die Politiker Susanne Eisenmann und Rezzo Schlauch.

Bei den Feierlichkeiten durften die beiden Gründer der Franchisekette nicht fehlen: Julien Zaal und Ron Simpson reisten zur Neueröffnung aus den Niederlanden an und waren mit dem gelungenen Startschuss für Deutschland sehr zufrieden: „Als wir unsere Idee in die Welt trugen, wussten wir um den Hype rund um die Avocado. Dass sich dieser bis heute hält und wir mit Katharina Renz und Sonja Merz ideale Partnerinnen gefunden haben, um die Begeisterung auch nach Stuttgart zu tragen, macht uns sehr stolz und glücklich“, so die Holländer.

„Bei uns kommt jeder auf seine Kosten. Ob Fisch- und Fleischgerichte oder vegetarische und vegane Alternativen – für alle ist etwas dabei. Wir möchten einen Ort schaffen, an dem sich alle Avocado-Lover gleichermaßen wohlfühlen, und das zu Frühstück, Lunch und Dinner“, sagt Betriebsleiterin Katharina Renz über das Konzept.

Bisher gab es die „Show“ nur in den europäischen Metropolen Amsterdam, London, Madrid, Brüssel und Paris – und nun auch in der schwäbischen Kesselstadt. „Ein solches Konzept hat Stuttgart noch gefehlt. Die Menschen hier sind immer offen für neue Ideen, und wir sehen großes Potential für The Avocado Show und das neue Szeneviertel rund um die Calwerstraße“, sagt Sonja Merz.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In wenigen Tagen soll es so weit sein. Direkt an der Weidendammer Brücker, auf der Friedrichstraße in Berlin, eröffnet Jamie Oliver’s Kitchen in der Hauptstadt. Das genaue Datum steht noch nicht fest. Allerdings ist bekannt, dass hier die Curry-Wurst auf die Pizza kommen soll.

Gerolsteiner hat erneut seine Weinplaces ausgezeichnet. Weinbars und Vinotheken wurden von einer Fachjury ausgewählt, die sich der Weinkultur und dem Genuss mit innovativen Konzepten verpflichtet haben. 

Vergangenes Jahr sind mehr Menschen zu McDonald's, Burger King & Co. gegangen und haben dort mehr Geld ausgegeben. Das bescherte der deutschen Systemgastronomie ein kräftiges Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr von 14 Prozent auf 31 Milliarden Euro, wie aus dem am Montag veröffentlichten Jahresbericht ihres Bundesverbandes hervorgeht.

Die Tierschutzorganisation PETA hat bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe Strafanzeige gegen die Geschäftsführung des Restaurants „Beim Bruderbund“ erstattet. PETA führt den „Verdacht auf Beihilfe zur quälerischen Tiermisshandlung gemäß Paragraf 17 Tierschutzgesetz“ an. Das Restaurant bietet Froschschenkel zum Verkauf bzw. Verzehr an.

Bei kühlen Temperaturen ist am Samstag auf dem Cannstatter Wasen das 84. Stuttgarter Frühlingsfest eröffnet worden. Tierschutzaktivisten stürmten beim traditionellen Fassanstich die Bühne im Göckelesmaier-Festzelt. In Videos in den sozialen Netzwerken ist zu hören, wie das Publikum die Aktivisten ausbuhte.

Dass Restaurants No-Show-Gebühren erheben, ist seit zehn Jahren ein laufender Prozess und in der gehobenen Gastronomie vielerorts der neue Standard. Immer mehr Restaurants in Deutschland bitten Gäste, die nicht erscheinen, zur Kasse. Wo die Gebühr erhoben wird, ist sie allerdings nur selten fällig.

Bereits zum fünften Mal hat METRO den Preis für nachhaltige Gastronomie verliehen. Ausgezeichnet wurden Gastronomiebetriebe für ihre kreativen nachhaltigen Konzepte und Initiativen. Erster Preisträger ist das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen aus Mülheim an der Ruhr.

Immer wenn der Guide Michelin erscheint, werden Erfolgsgeschichten geschrieben oder tritt kurioses zu Tage. Rekordverdächtig dürfte die Auszeichnung des Romantik Hotels und Restaurant Hirsch auf der Schwäbischen Alb sein. Inhaber und Küchenchef Gerd Windhösel hat in diesem Jahr zum dreißigsten Mal einen Michelin-Stern erkocht.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Die Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway hat mit zögerlichen Bestellern in Nordamerika zu kämpfen. Die USA und Kanada erwiesen sich im ersten Quartal weiter als Klotz am Bein und überschatteten das leichte Wachstum in Nord- und Westeuropa.