Wettbewerb: Die schönsten Restaurants & Bars 2020

| Gastronomie Gastronomie

Der Callwey Verlag, der Bund Deutscher Innenarchitekten und der DEHOGA suchen wieder „die schönsten Restaurants und Bars" im deutschsprachigen Raum. Gastgeber, die mit Design und einem guten Konzept überzeugen, bewerben sich bis zum 22. Juli 2019.

„Die schönsten Restaurants & Bars“ ist die Innenarchitektur-Auszeichnung mit Schwerpunkt Gastronomie-Design im deutschsprachigen Raum, mit der wir Spitzenleistungen der Branche küren. Der Preis wird zum zweiten Mal vergeben

„Innovation des Jahres" ist die Auszeichnung für Unternehmen, die mit ihren Produkten einen nicht minder wichtigen Beitrag zur deutschen Gastronomiekultur leisten.

Eine Expertenjury wählt die schönsten realisierten Projekte und besten Produktlösungen aus. Alle Sieger werden im hochwertigen Jahrbuch „Die schönsten Restaurants & Bars“ veröffentlicht und erhalten ein großes Medienecho.

Teilnehmen können Innenarchitekten, Gastronomen und Hersteller aus der DACH-Region. Alle Infos entnehmen Sie auch unserem Exposé. Es fallen Gebühren an. Mehr dazu in den Teilnahmebedingungen.

Bar- und Restaurantführer legen selten das Augenmerk auf die Innenarchitektur oder werfen einen Blick auf Licht, Möbel und Oberflächen. Diese aber sind es, die die Atmosphäre eines Ortes ausmachen. Gut ausgewählte Leuchten setzen das Menü schließlich erst ins beste Licht und überraschende Details heben die Stimmung. Das Interior verrät also auch das Selbstverständnis eines Gastronomie-Betriebes. 

Um dieses zu würdigen, wurde der Wettbewerb „Die schönsten Restaurants & Bars“ ins Leben gerufen. Es war 2019 die erste deutschsprachige Innenarchitektur-Auszeichnung mit Schwerpunkt Gastronomie-Design. Der Wettbewerb wurde vom Callwey Verlag, dem bdia Bund Deutscher Innenarchitekten, dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband e. V. (Dehoga Bundesverband) und der Internorga ausgelobt. 

Bereits 2019 hat die Jury 43 herausragende gastronomische Interior-Design-Konzepte ausgewählt, die in dem Jahrbuch Die schönsten Restaurants & Bars 2019“präsentiert werden. Enthalten sind unter anderem exklusive Geheimtipps, spektakuläre Neueröffnungen wie auch gelungene Umgestaltungen und Renovierungen. Neben den Gastro-Machern würdigt das Werk die Architekten, Planer und Hersteller. Ergänzend dazu gibt es jede Menge Zahlen und Fakten, Hintergrundgeschichten, Grundrisse und Hinweise auf die verwendeten Produkte. Ziel des Buches ist es zudem, bei der Planung und Umsetzung eigener Gastro-Projekte zu unterstützen. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Dass Restaurants No-Show-Gebühren erheben, ist seit zehn Jahren ein laufender Prozess und in der gehobenen Gastronomie vielerorts der neue Standard. Immer mehr Restaurants in Deutschland bitten Gäste, die nicht erscheinen, zur Kasse. Wo die Gebühr erhoben wird, ist sie allerdings nur selten fällig.

Bereits zum fünften Mal hat METRO den Preis für nachhaltige Gastronomie verliehen. Ausgezeichnet wurden Gastronomiebetriebe für ihre kreativen nachhaltigen Konzepte und Initiativen. Erster Preisträger ist das Restaurant Ronja im Ringlokschuppen aus Mülheim an der Ruhr.

Immer wenn der Guide Michelin erscheint, werden Erfolgsgeschichten geschrieben oder tritt kurioses zu Tage. Rekordverdächtig dürfte die Auszeichnung des Romantik Hotels und Restaurant Hirsch auf der Schwäbischen Alb sein. Inhaber und Küchenchef Gerd Windhösel hat in diesem Jahr zum dreißigsten Mal einen Michelin-Stern erkocht.

Mit ihren «Neni»-Restaurants hat die Wiener Gastronomin Haya Molcho die orientalische Küche bekannt gemacht. Ein Teil der Erlöse eines neuen Gerichts kommt nun einem Schulprojekt in Marokko zugute.

Die Lieferando-Mutter Just Eat Takeaway hat mit zögerlichen Bestellern in Nordamerika zu kämpfen. Die USA und Kanada erwiesen sich im ersten Quartal weiter als Klotz am Bein und überschatteten das leichte Wachstum in Nord- und Westeuropa.

Der weltweit größte Franchisenehmer von TGI Fridays will die Kette kaufen und an die Börse bringen. Die Casual-Dining-Marke hat eine Vereinbarung mit dem britischen Unternehmen Hostmore plc über eine Übernahme aller Aktien im Wert von 220 Millionen Dollar getroffen. Es geht um fast 600 Restaurants in 44 Ländern.

Die Sonne lacht, kühle Getränke locken - und Cannabis-Rauchschwaden ziehen durch den Biergarten. Manche genießen die neue Freiheit, andere ärgern sich. Wie stehen die Bundesbürger zum neuen Leben mit der Droge?

Die Teil-Legalisierung von Cannabis konnte Bayern nicht verhindern. Dafür erlässt die Staatsregierung nun Verbote für konkrete Bereiche. In Bayern wird das Kiffen auf Volksfesten und in Biergärten komplett verboten,

Gerichte entwickeln sich ständig weiter. Future Menus unterstützt Gastronomen dabei, auf die Vorlieben für einzigartige kulinarische Erlebnisse von Gen Z und Millennials zu reagieren. Dabei geht es um Lösungen für einige der größten Herausforderungen, vor denen unsere Branche heute steht.

In der neuen Folge von Kitchen Impossible am Sonntag stellt sich Tim Mälzer dem Koch des Jahres 2023, Miguel Marques. Gedreht wurde diese Folge beim Finale des Live-Wettbewerbs Mitte November 2023 im Kameha Grand in Bonn.