Hotellerie

Amazon und Apple kämpfen um die Vormachtstellung im Bereich der digitalen Sprachassistenten. Diese Schlacht wird  mehr und mehr in den Hotelzimmern ausgetragen, die die Konzerne als Bühne für ihre Technologie nutzen. Wynn Resorts und Aloft testen die Dienste zur Sprachsteuerung bereits, Marriott will zeitnah entscheiden, ob ganze Hotelmarken ausgestattet werden.

Bereits bei den Einstiegsgehältern klaffen rund 20.000 Euro zwischen den bestbezahlten und am schlechtesten bezahlten Branchen für Studienabsolventen. Hotellerie und Tourismus sind die Schlusslichter einer Studie.

Auch in diesem Jahr setzt Markus Luthe seine kleine „Tradition“ der Jahre 2014, 2015 und 2016 fort, die besten Aprilscherze mit Branchenbezug gebührend zu würdigen. Damit will der Hotelverbandschef auch zum Artenschutz beitragen, denn schließlich mutiert der gepflegte Aprilscherz in Zeiten wie diesen zu einer bedrohten Spezies, wenn man ganzjährig zwischen Fakenews und Realsatire kaum noch zu unterscheiden vermag.

Die Demonstrationen gegen den Bundesparteitag der AfD im Kölner Maritim werden immer größer. Mittlerweile gehen die Behörden von rund 50.000 Teilnehmern aus. Polizeipräsident Jürgen Mathies sorgte sich bereits um die Gesundheit der Unbeteiligten und der Sicherheitskräfte. Die große Masse der erwarteten Personen habe aber friedliche Absichten.

2015 wurde das Maritim in Halle in eine Flüchtlingsunterkunft verwandelt (hoga um acht

Das italienische Verteidigungsministerium möchte sich von einigen teuren Immobilien trennen. Diese werden oft nur wenig genutzt, oder sind sogar verlassen – verschlingen jedoch jede Menge Geld für die Instandhaltung. So soll zum Beispiel der Militärstützpunkt in Vignole in ein Luxusresort umgewandelt werden.

Das Luzerner Luxushotel Palace soll aufwändig umgebaut werden. Nun gab der chinesische Investor Yunfeng Gao grünes Licht für die Sanierung. Starten soll das Ganze ab November dieses Jahres und rund 100 Millionen Franken verschlingen. Die Wiedereröffnung des Hotels ist für Frühling 2019 geplant.

Den gerichtlich angeordneten Stopp von Booking.com in der Türkei will das Portal nicht einfach hinnehmen. Gegen die Verfügung wird nun Berufung eingelegt. Bis zu der Entscheidung werde der Beschluss des Instanbuler Gerichts jedoch respektiert, wie das Unternehmen mitteilte. Auslöser des Streits waren die Klagen türkischer Hoteliers über die hohen Vermittlungsgebühren.