Arthotel ANA Living und Super 8 by Wyndham kommen nach Augsburg

| Hotellerie Hotellerie

GS Star GmbH, die zur Gorgeous Smiling Hotels GmbH gehört, bringt zwei unterschiedliche Hotelkonzepte Augsburg. Am 1. September weden das Boardinghaus Arthotel ANA Living sowie das Business Hotel Super 8 by Wyndham eröffnen und damit unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. 

Das Arthotel ANA Living Augsburg richtete sich an Reisende, die ein Apartment für ein paar Wochen oder ein paar Monate in der Fuggerstadt suchen. Alle 52 eingerichteten Zimmer verfügen über einen Flatscreen-TV, kostenloses WLAN, Safe, Klimaanlage, ein Bügeleisen sowie Bügelbrett Dazu gibt es eine Kitchenette, aber auch „Social Kitchen“ in der Bewohner gemeinsam  kochen können. Utensilien sind vorhanden.

Frühstück können Gäste aber auch im im angrenzenden Super 8 by Wyndham, dem Schwesterhotel mit 154 Zimmern. Beide Hotels verbindet eine gemeinsame Lobby.

Die brixx projektentwicklung GmbH entwickelte die von der WSSA Architekten GmbH entworfenen Bauprojekte in Augsburg. Neben dem Longstay- und Businesshotel ist für 2021 ein weiterer Bürokomplex geplant. 

Heiko Grote, CEO der Gorgeous Smiling Hotels GmbH: „Die Corona-Krise hält die Welt in Atem und trotzdem versuchen wir positiv zu denken. Mit diesem großen Bauprojekt in meiner Wahlheimat Augsburg zeigen wir, dass wir nach vorne schauen und an die Hotellerie glauben. Gerade Longstay Apartments werden künftig gefragter sein.“

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die DSR Hotel Holding unterstreicht ihr Engagement für Nachhaltigkeit und treibt ehrgeizige Umweltziele voran: Noch in diesem Jahr werden alle Häuser in Deutschland und Österreich vom GreenSign Institut zertifiziert sein.

In der Hotelgruppe  Great2stay haben sich die Marken Arthotel ANA, Aspire-Hotels, Maison-Hotels, rugs-Hotel, Scotty & Friends-Hotels unter Führung von Georgeus Smiling-Boss Heiko Grote zusammen gefunden. In den nächsten zwölf Monaten sollen bis zu zehn Hotels in der DACH-Region eröffnet werden.

Es ist ein bedeutender Ort der Weltgeschichte - in Schloss Cecilienhof in Potsdam sollen nach rund dreijähriger Sanierung wieder Hotelgäste übernachten können. Das Haus wird derzeit für rund 22,6 Millionen Euro saniert. Wie bereits bekannt, soll die Arcona-Gruppe, die derzeit in wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckt, das Haus betreiben.

Der Apartment-Anbieter limehome arbeitet ab sofort mit dem Betreiber von Einkaufszentren, ECE, zusammen. Gemeinsam realisieren die Partner ein Konversionsprojekt im sächsischen Zwickau. Wo bisher Büroflächen vermietet wurden, werden ab März Serviced Apartments angeboten.

Das Jagdschloss „Hohe Sonne“ bei Eisenach steht seit 38 Jahren leer. Jetzt soll die Ruine abgerissen werden. Doch es gibt Hoffnung für das ehemalige Ausflugsziel: Ein Unternehmer plant, einen Teil des Barockschlosses wieder aufzubauen und in seinen geplanten Hotel- und Gastronomiebetrieb zu integrieren.

Der Hotelkonzern Accor hatte bereits im letzten Jahr angekündigt, zukünftig Luxuskreuzfahrten auf Superjachten anzubieten. Ein Ticket für eine Reise auf der Luxusjacht „Orient Express Silenseas“ könnte dann bis zu 20.000 Dollar kosten. Laut der „Financial Times“ steht Accor jetzt kurz vor einem 800-Millionen-Euro-Deal mit einer Investmentgesellschaft aus Dubai.

Die Hyatt Hotels Corporation hat heute ihre Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2023 bekanntgegeben. Der bereinigte Reinertrag belief sich auf 276 Millionen US-Dollar im Gesamtjahr, der RevPAR stieg um 17,0 Prozent.

Nach einem tödlichen Notfall in einem Hotel auf Usedom soll die Untersuchung eines gestorbenen Gastes weitere Erkenntnisse liefern. Außerdem soll ein Sachverständiger die Hoteltechnik untersuchen.

Leonardo Hotels Central Europe hat im Januar eine weitere Partnerschaft mit dem Namen „Fattal Partnership III (International) LP” abgeschlossen. Auch diese zielt darauf ab, die weitere Expansion voranzutreiben.

Oldenburg bekommt ein neues 4-Sterne-Hotel: Verwirklicht werden soll das Vorhaben direkt neben den Weser-Ems-Hallen. Läuft alles glatt, könnten die Arbeiten in etwa 18 Monaten beginnen.