AVone: New Yorker Street Art im Pullman Berlin Schweizerhof

| Hotellerie Hotellerie

Seit 12. November präsentiert das Pullman Berlin Schweizerhof die Werke des New Yorker Street Artists AVone, der eigentlich Anthony Vasquez heißt und in den USA zu den etablierten Vertretern zeitgenössischer Pop Art zählt. Seine urbanen Bilder regen zum Nachdenken an und zieren mit der Ausstellung „Something to say“ einen eigens für Künstler geschaffenen Bereich im Hotel. Dieser wurde 2018 erstmals im Rahmen des Markenkonzepts „Artist Playground by Pullman“ gelauncht und soll aufstrebenden Talenten eine Bühne bieten.

AVone gilt als einer der spannendsten amerikanischen Künstler im Bereich Street-Art, der das Thema Urbanität durch seine collagenartigen Bilder aufgreift und seine Heimatstadt New York auf bisher ungesehene Weise portraitiert. Mit Hilfe von Prints, Headlines, Collagen, Tapes, Grafitti, Malerei und Siebdruck zeigt der ehemalige Sprayer „seine“ Stadt aus einer neuen Perspektive. In den USA gehören zahlreiche Prominente aus Sport und Show Bizz zu seinen Kunden, darunter die Basketball-Profiliga NBA, der Sportartikelhersteller New Balance sowie das weltweite Kabelfernsehnetz ESPN.
 

Nun erobert AVone auch die globale Kunstszene, indem er den Puls und die Vielfalt der amerikanischen Metropole festhält und in Szene setzt. Mit seiner Ausstellung „Something to say“ im Pullman Berlin Schweizerhof vereint AVone Kunst und Politik miteinander und verschafft so seiner eigenen Stimme Gehör. Dies gelingt ihm, indem er aus der Vielzahl von Eindrücken, die er in seiner Heimatstadt New York findet, genau das herausfiltert, was wichtig ist und gesagt werden muss.

„Die Ausstellung ‚Something to say‘ ist eine große Bereicherung für unser Haus und unseren Artist Playground“, so Michael Czernik, der das Pullman Berlin Schweizerhof leitet. „AVone passt mit seinen urbanen Kunstwerken perfekt zu uns und wir freuen uns, mit einem so talentierten Künstler zusammenzuarbeiten.“


Zurück

Vielleicht auch interessant

Palladium Hotel Group steigt mit Ushuaïa Unexpected Hotels & Residences in den Nahen Osten ein. Das ehrgeizige Projekt, das Investitionen von mehr als 100 Millionen Dollar erfordern wird, umfasst 442 Hotelzimmer und Wohneinheiten.

Im Wiesbadener Dorint Pallas-Hotel mit 297 Zimmern und 30 Suiten, ist in den vergangenen Monaten im laufendem Betrieb für rund 2,5 Millionen Euro die gesamte Hotelhalle mit Rezeption, Hotelbar und Ballsaal modernisiert worden. Dazu wurde ein „Creative Space“ neu geschaffen.

Die Kempinski-Gruppe führt die Marke Bristoria in China ein und eröffnet ein am See gelegenes Kempinski-Hotel der Luxusklasse in der Wirtschaftsentwicklungszone von Yangzhou.

Die MHP Hotel AG setzt ihre positive Entwicklung fort und berichtet über ein starkes erstes Quartal 2024. Der Betreiber von derzeit neun Hotels im Premium- und Luxus-Segment meldet mit 65 Prozent eine deutlich über dem Vorjahreswert (60 Prozent) liegende Belegungsquote.

Der Co-Living-Anbieter The Base eröffnet sein erstes Haus in München und erweitert das Übernachtungs- und Wohnangebot in der bayerischen Hauptstadt um 133 modern möblierte Mikro-Apartments und 21 Hotelzimmer.

Kurz nach dem 150. Jubiläum hat das Ringhotel Sellhorn in den letzten Monaten alle Zimmer und Suiten sowie die Badezimmer im Eichenblickflügel komplett renoviert und neu gestaltet. Die Lage der Vier-Sterne-Herberge, mitten in der Natur der Lüneburger Heide, ist auch im neuen Design der Hotelzimmer zu spüren.

In Kassel haben 25 Serviced Apartments der Marke „Hood House“ eröffnet. Für den Betreiber, die Sicon-Hospitality, ist es eine doppelte Premiere: Ihre ersten Serviced Apartments in Kassel sind zugleich die ersten, die das Unternehmen außerhalb des Firmensitzes Hamburg an den Start bringt.

Der Diebstahl wertvoller Weine aus dem Hotel-Restaurant Kronenschlösschen im Rheingau im Januar 2021 ist aufgeklärt, wie die Eigentümerfamilie Ullrich mitteilte. Der Vorfall hatte nicht nur wegen des beträchtlichen Schadens von 240.000 Euro für Aufsehen gesorgt, sondern auch, weil zunächst sogar gegen die Ullrichs ermittelt wurde.

Pressemitteilung

Die Platzl Hotels in München haben sich für die Lösungen von Shiji entschieden, um ihre Betriebsabläufe zu optimieren und das Gästeerlebnis zu verbessern. Heiko Buchta, General Manager der Platzl Hotels, sagt, warum sich das Unternehmen für diese Technologie entschieden hat und freut sich mit „Shiji auf diese Reise zu gehen “.

Max Schlereth, der mit seiner Derag-Gruppe auch die 18 Living Hotels mit 3200 Zimmern und Serviced Apartments in neun Städten betreibt, kauft zwei Fernsehsender. Zukünftig gehören auch die regionalen Fernsehsender münchen.tv und tv.ingolstadt zu dem Unternehmen.