Cyber-Kriminalität - 58 Prozent der deutschen Unternehmen bereits von Hackern attackiert

| Hotellerie Hotellerie

Die Zahl der Cyberattacken auf deutsche Unternehmen ist nach einer Untersuchung des britischen Versicherers Hiscox im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Demnach wurden 58 Prozent der deutschen Firmen ein- oder mehrmals von Hackern angegriffen, wie die in München ansässige deutsche Tochter des Unternehmens am Dienstag mitteilte. Das waren 12 Prozentpunkte mehr als ein Jahr zuvor.

Die deutsche Wirtschaft wird laut dem Hiscox-Vergleich mit ausgewählten Ländern relativ häufig Zielscheibe von Hackern. In der neuen Ausgabe des jährlichen Vergleichs von acht Ländern meldeten demnach 53 Prozent der befragten Firmen Cyberattacken. Mehr Hackerangriffe auf Unternehmen als in Deutschland gab es demnach in Irland.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Mit der Eröffnung von zwei Private Spa Suiten vollendet das Relais & Châteaux Hotel Seesteg auf Norderney seine Ausrichtung als Hideaway. Der Fokus liegt auf Zurückhaltung, hochwertigen Materialien und einem Konzept, das auf die Zweisamkeit zugeschnitten ist.

Das Seidl Hotel in Puchheim erfährt eine strategische Neuausrichtung. Das Haus wird zum Anfang des neuen Jahres unter das Markendach von Coffee Fellows gestellt. Die Neuausrichtung wird bereits durch äußere Veränderungen sichtbar.

Das Hotel Monopol an der Reeperbahn soll einem Neubau weichen. Andreas Fraatz, dem auch das Hotel Hafen Hamburg und das Design-Hotel Empire Riverside gehören, plant anstelle des Gebäudekomplexes aus den 1950er-Jahren ein neues Luxushotel mit 184 Zimmern. Der Neubau soll einen neuen „Hotspot“ auf dem Kiez schaffen.

Eine neue Studie zeigt: Bewertungen zur Umweltfreundlichkeit von Hotels auf Buchungsplattformen wie Expedia und Booking.com sind kaum aussagekräftig für die tatsächliche Nachhaltigkeitsleistung. Die sogenannte „Eco-Friendliness“-Bewertung spiegelt demnach fast ausschließlich die allgemeine Zufriedenheit der Gäste wider.

Ein in der Schladminger Region bekanntes Familienunternehmen expandiert: Das Hotel NOA Schladming strebt Fünf-Sterne-Standard an.  Das geplante Haus mit dem Namen soll im Mai 2026 in Betrieb genommen werden.

Im Mai 2026 wird die französische Riviera um eine exklusive Luxusadresse reicher: Das Zannier Bendor Resort empfängt auf der privaten Mittelmeerinsel Île de Bendor seine ersten Gäste. Die rund sieben Hektar große Insel vor der Küste von Bandol in der Provence liegt etwa 45 Kilometer östlich von Marseille.

​​​​​​​COMO Hotels & Resorts erweckt das historische Wahrzeichen Le Beauvallon an der französischen Riviera zu neuem Leben. Das Haus, das bereits Persönlichkeiten wie Audrey Hepburn, F. Scott Fitzgerald und Winston Churchill beherbergte, wird am 24. April 2026 als COMO Le Beauvallon wiedereröffnet.

Der Baustart für den bereits 2019 angekündigten Hotelneubau des Projektentwicklers J. Molitor Immobilien in Mainz ist für die erste Jahreshälfte 2026 vorgesehen. Das Bauprojekt im Kisselberg-Quartier soll ein Hotel der Marke Moxy von Marriott mit 180 Zimmern sowie Büroflächen beherbergen.

Nur etwas über ein Jahr nach der Ankündigung einer Partnerschaft hat Marriott die Lizenzvereinbarung mit dem Apartment-Anbieter Sonder beendet. Als Grund für die Auflösung nannte Marriott einen „Default“ seitens Sonder. Vor einem Jahr hatten beide als Ziel ausgegeben, mehr als 9.000 Apartments in das Portfolio von Marriott zu integrieren.

Beim 24. Azubi-Contest der Selektion Deutscher Luxushotels im Brenners Park-Hotel & Spa in Baden-Baden, hat sich Sophie Scherer als Siegerin durchgesetzt. Die Auszubildende des Gastgeber-Hauses belegte den ersten Platz.