Ob Immobilienkongress, Labortechnik-Messe, FDP-Bundesparteitag oder sogar ein internationales Sportevent, das im August in Berlin stattfand und dessen 1.000 Teilnehmer aus aller Welt unter strengsten Auflagen im Estrel Hotel untergebracht waren – auch in Pandemiezeiten können Präsenzveranstaltungen, selbst mit hoher Gästezahl, stattfinden. Vorausgesetzt der sichere Rahmen ist gegeben, der alle Beteiligten bestmöglich schützt und dennoch gute persönliche Begegnungen ermöglicht.
Wie dies gelingen kann, stellt das Estrel Berlin in der aktuellen Krise unter Beweis. Frühzeitig hat Europas größtes Hotel-, Congress- und Entertainment-Center, das wie alle Veranstaltungslocations massiv mit den Folgen der Corona-Krise zu kämpfen hat, ein aufgrund der Größe und Angebotsvielfalt umfassendes Hygiene- und Sicherheitskonzept erarbeitet. Dieses beinhaltet u.a. biometrisches Fieber-Screening beim Betreten des Hotel- oder Kongressbereichs, berührungslos passierbare Türen, Klimaanlagen mit 100 Prozent Frischluftzufuhr in allen Tagungsräumen und den Einsatz von digitalen Abstandmessern, die Infektionsketten für Veranstaltungsteilnehmer datenschutzkonform rückverfolgen können.
Vor allem aber hat das Estrel Congress Center (ECC) mit 25.000 Quadratmetern Veranstaltungsfläche und Außenflächen Raum für flexible Raumkonzepte, in denen Abstandsregeln und die entsprechende Besuchernavigation optimal umgesetzt werden können. Aktuell wird das Estrel Congress Center (ECC) nochmals um 5.000 qm erweitert, ab 2021 steht dann noch mehr Platz für sicheres Tagen zur Verfügung.
"Als eines der bedeutendsten Kongresszentren der Hauptstadt tragen wir eine Vorbildfunktion in einer Branche, die massiv unter den coronabedingten Einschränkungen leidet und dringend darauf angewiesen ist, die Geschäfte wieder aufzunehmen", sagt Ute Jacobs, Geschäftsführende Direktorin des Estrel Berlin. "Wir sind uns unserer Verantwortung sehr bewusst und setzen alles daran, unseren Kunden und Gästen einen sicheren und zugleich zumutbaren Rahmen zu schaffen."