HDV kürt Sheraton Düsseldorf Airport zum "Exzellenten Ausbildungsbetrieb des Jahres"

| Hotellerie Hotellerie

Die Auszeichnung „Exzellenter Ausbildungsbetrieb des Jahres“ geht in diesem Jahr an den Rhein. Mit dem Sheraton Düsseldorf Airport würdigt die Hoteldirektorenvereinigung Deutschland (HDV) ein Hotel, das sich als erstklassiger Ausbildungsbetrieb weit über die Grenzen der Region hinaus einen Namen gemacht habe, so die HDV.

Das Airporthotel hat beim diesjährigen Nach-Audit im Zuge der HDV-Zertifizierung „Exzellente Ausbildung“ 100 Prozent erreicht. DEKRA-Auditor Manfred Schachermayr hob während der Preisverleihung lobend hervor, dass das Sheraton Düsseldorf Airport seit der Erstzertifizierung vor sechs Jahren sein Ausbildungsangebot konsequent weiterentwickelt habe. „Heute wird im Sheraton Düsseldorf Airport Ausbildung gelebt. Es ist ein exzellenter Ausbildungsbetrieb, in dem junge Leute begeistert arbeiten. Das Hotel ist ein wahrer Botschafter unserer Branche.“

Erfreut über die Wahl des Preisträgers zeigte sich auch der HDV-Vorsitzende Jürgen Gangl: „Das Sheraton Düsseldorf Airport zählt seit vielen Jahren zu den Top-Ausbildungsbetrieben unserer Branche. Die intensive und individuelle Betreuung junger Nachwuchskräfte ist vorbildlich und trägt dazu bei, das Renommee der Hotellerie zu verbessern.“

Auf der diesjährigen Herbsttagung des Verbandes in Stuttgart nahm Bernhard Langemeyer, General Manager des Sheraton Düsseldorf Airport, gemeinsam mit Human Resources Managerin Anne Brüggemann und Auszubildenden des Hotels den Preis entgegen.

„In unserem Hotel sind die Förderung und die umfassende Ausbildung des Branchennachwuchses eine wichtige Säule der Unternehmenskultur. Die Auszeichnung ‚Exzellenter Ausbildungsbetrieb‘ ist für uns eine besondere Ehre und motiviert das gesamte Sheraton Düsseldorf Airport-Team aufs Beste, den erfolgreichen Weg weiterzugehen“, kommentiert Bernhard Langemeyer die Branchenehrung.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Lindner Hotel Group (LHG) übernimmt den Betrieb von fünf Häusern, die bislang von der 12.18. Group (12.18.) geführt wurden. Das Portfolio der LHG wächst damit von zwei auf vier Marken. Hinter der 12.18. steckt Jörg Lindner als Geschäftsführer, der gleichzeitig auch Aufsichtsratsvorsitzender der Lindner Hotel Group ist.

Die Radisson Hotel Group setzt ihren Expansionskurs fort und wird ab 2025 erstmals auch in Neuseeland vertreten sein. In der größten Stadt des Landes eröffnet die Hotelgesellschaft das Radisson RED Auckland.

Am Fuße der österreichischen Alpen liegt das neue Rosewood Schloss Fuschl. Einst für österreichische Erzbischöfe und hochrangige Adelige erbaut, bereichert das Hotel das Portfolio von Rosewood Hotels & Resorts. Ab dem 1. Juli öffnet das Haus offiziell seine Tore.

Die Imperial Riding School, Autograph Collection, wird im Mai in der Wiener Ungargasse seine Pforten öffnen und damit das Markendebüt der Autograph Collection Hotels in Österreich markieren.

Am 27. Juli eröffnen die 25hours Hotels ihr zweites Haus in Kopenhagen. Das 25hours Hotel Paper Island befindet sich in einem auffälligen Neubau mit 128 Zimmern, asiatischem Restaurant, Tagesbar sowie einer Rooftop-Bar.

In München steht offenbar eine der besten Hoteladressen zum Verkauf. Wie die Immobilien Zeitung unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, plane die Mandarin Oriental Hotel Group, mit Sitz in Hongkong, ihr Haus in bester Innenstadt abzustoßen.

Im Sommer eröffnet das a&o Firenze Campo di Marte – nach Venedig die Nr. 2 in Italien und Haus Nr. 39 insgesamt der Berliner Budgetgruppe. Hinter der aus den 1960er Jahren stammenden Fassade liegen nicht nur 120 Zimmer, sondern auch ein großer Innenhof.

Pressemitteilung

Die Deutsche Hotelakademie (DHA) wurde erneut vom Bewertungsportal Fernstudiumcheck mit dem Titel Top-Fernschule ausgezeichnet. Diese Anerkennung unterstreicht die führende Rolle der DHA im Bereich der berufsbegleitenden Weiterbildungen für die Hotellerie und Gastronomie.

Am 25. März eröffnet das Novotel Hamburg Central Station. Mit seiner zentralen Lage und der Anbindung richtet sich das Hotel an Städtereisende, Familien und Business-Gäste. Zum Angebot gehören 227 Zimmer und Suiten.

Der Gemeinderat von Oberstaufen hat entschieden, dass das geplante Hotel auf dem Schlossberg in einer abgespeckten Version gebaut werden soll. Ursprünglich war ein 50 Meter hoher Turm vorgesehen, doch die Pläne stießen auf Widerstand aus der Bevölkerung. Jetzt wird der Turm deutlich kleiner ausfallen.