HSMA Deutschland zieht positive Bilanz: steigende Mitgliederzahlen, gut besuchte Veranstaltungen

| Hotellerie Hotellerie

Die Hospitality Sales & Marketing Association Deutschland e.V. erhöhte im vergangenen Jahr die Anzahl der Mitglieder auf über 1.400. Neben einer Konsolidierung der Kosten konnte der Verband für die Besetzung der Fachvorstände und Expertenkreise ausgewiesene Experten aus der Branche gewinnen, die bereits erste Projekte erfolgreich umsetzen.

 „Als Verband und Forum der Hospitalitybranche in Deutschland wollen wir den Mitgliedern in erster Linie eine Plattform für einen Wissensaustausch und Vernetzung bieten. Hier sind bereits zahlreiche Mitglieder in den Expertenkreisen aktiv, deren Arbeit den Erfolg der regionalen und überregionalen Events ausmacht. In 2019 sind wir hier ebenfalls wieder tatkräftig unterstützt worden. Über dieses steigende Engagement freue ich mich sehr. Es zeigt mehr als deutlich, dass solche Netzwerke wie die HSMA geschätzt und aktiv genutzt werden“, so Georg Ziegler, Präsident und geschäftsführender Vorstand der HSMA Deutschland e.V.

Die Events der HSMA Deutschland e.V. erfreuen sich ebenfalls einer wachsenden Beliebtheit. Bei dem HSMA eDay in Hamburg waren über 350 Teilnehmer dabei. Zu den weiteren überregionalen Events in 2019 zählten unter anderem HSMA Payment Events in Kooperation mit dem Hotelverband Deutschland (IHA), verschiedene Barcamps sowie der HSMA HR Day & TALENTpro in München.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die DSR Hotel Holding unterstreicht ihr Engagement für Nachhaltigkeit und treibt ehrgeizige Umweltziele voran: Noch in diesem Jahr werden alle Häuser in Deutschland und Österreich vom GreenSign Institut zertifiziert sein.

In der Hotelgruppe  Great2stay haben sich die Marken Arthotel ANA, Aspire-Hotels, Maison-Hotels, rugs-Hotel, Scotty & Friends-Hotels unter Führung von Georgeus Smiling-Boss Heiko Grote zusammen gefunden. In den nächsten zwölf Monaten sollen bis zu zehn Hotels in der DACH-Region eröffnet werden.

Es ist ein bedeutender Ort der Weltgeschichte - in Schloss Cecilienhof in Potsdam sollen nach rund dreijähriger Sanierung wieder Hotelgäste übernachten können. Das Haus wird derzeit für rund 22,6 Millionen Euro saniert. Wie bereits bekannt, soll die Arcona-Gruppe, die derzeit in wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckt, das Haus betreiben.

Der Apartment-Anbieter limehome arbeitet ab sofort mit dem Betreiber von Einkaufszentren, ECE, zusammen. Gemeinsam realisieren die Partner ein Konversionsprojekt im sächsischen Zwickau. Wo bisher Büroflächen vermietet wurden, werden ab März Serviced Apartments angeboten.

Das Jagdschloss „Hohe Sonne“ bei Eisenach steht seit 38 Jahren leer. Jetzt soll die Ruine abgerissen werden. Doch es gibt Hoffnung für das ehemalige Ausflugsziel: Ein Unternehmer plant, einen Teil des Barockschlosses wieder aufzubauen und in seinen geplanten Hotel- und Gastronomiebetrieb zu integrieren.

Der Hotelkonzern Accor hatte bereits im letzten Jahr angekündigt, zukünftig Luxuskreuzfahrten auf Superjachten anzubieten. Ein Ticket für eine Reise auf der Luxusjacht „Orient Express Silenseas“ könnte dann bis zu 20.000 Dollar kosten. Laut der „Financial Times“ steht Accor jetzt kurz vor einem 800-Millionen-Euro-Deal mit einer Investmentgesellschaft aus Dubai.

Die Hyatt Hotels Corporation hat heute ihre Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2023 bekanntgegeben. Der bereinigte Reinertrag belief sich auf 276 Millionen US-Dollar im Gesamtjahr, der RevPAR stieg um 17,0 Prozent.

Nach einem tödlichen Notfall in einem Hotel auf Usedom soll die Untersuchung eines gestorbenen Gastes weitere Erkenntnisse liefern. Außerdem soll ein Sachverständiger die Hoteltechnik untersuchen.

Leonardo Hotels Central Europe hat im Januar eine weitere Partnerschaft mit dem Namen „Fattal Partnership III (International) LP” abgeschlossen. Auch diese zielt darauf ab, die weitere Expansion voranzutreiben.

Oldenburg bekommt ein neues 4-Sterne-Hotel: Verwirklicht werden soll das Vorhaben direkt neben den Weser-Ems-Hallen. Läuft alles glatt, könnten die Arbeiten in etwa 18 Monaten beginnen.