Hyatt eröffnet Hyatt Regency Malta

| Hotellerie Hotellerie

Hyatt hat die Eröffnung des Hyatt Regency Malta bekanntgegeben, des ersten Hyatt Hotels auf der Inselgruppe im Mittelmeer. Das Haus befindet sich in der Küstenstadt St. Julian's. Mit der Eröffnung zählt die Marke Hyatt Regency 26 Hotels auf dem Kontinent.

„Wir freuen uns sehr, die Eröffnung des ersten Hyatt Hotels auf Malta bekannt zu geben, einem Archipel, der reich an historischen Bauwerken ist und sich derzeit zu einem der begehrtesten Reiseziele entwickelt“, so Mark Vella, Hotelmanager im Hyatt Regency Malta. „Das Hyatt Regency Malta bietet sowohl Urlaubern, als auch Geschäftsleuten reibungslose und intuitive Erlebnisse und behält stets den hohen Standard und zuverlässigen Service, für den die Marke Hyatt Regency bekannt ist, bei.“
 

Das Hyatt Regency Malta verfügt über 151 Zimmer, darunter 11 Suiten und eine Ambassador-Suite. Das gastronomische Angebot umfasst drei Restaurants. Das Seed bietet mediterrane Aromen mit lokalen und saisonalen Zutaten. Die GIN-ger Rooftopbar am Pool bietet Snacks und Getränke. Direkt in der Lobby können sich Gäste im Thyme Ihren morgendlichen Kaffee holen. Geschäftsreisende profitieren im Hyatt Regency Malta zusätzlich von 479 Quadratmetern Veranstaltungsfläche, die bis zu 200 Gästen Platz bietet.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Rund um das Radisson-Hotel in Cottbus spielten sich Anfang der Woche aufregende Szenen ab. Manager, die Betreiber des Hotel sein wollen, wurden von anderen vor die Tür gesetzt. Polizei und Anwälte waren involviert. Jetzt geht es darum, wer eigentlich der Betreiber des Hotels unter der internationalen Marke ist.

IHG Hotels & Resorts hat die Eröffnung des ersten Vignette Collection Hotels in Frankreich bekanntgegeben. Nach einer Vereinbarung mit Global Hotels & Resorts werden die bestehenden Hotels Tiara Miramar und Tiara Yaktsa in der Küstenstadt Théoule-sur-Mer Teil der Kollektion.

Scandic expandiert in Deutschland und übernimmt ein leerstehendes Hotel mit 214 Zimmern im westlichen Zentrum Berlins. Scandic sagt in einem Pressetext nicht, um welche Herberge es sich handelt. Ein Hotel das in Kudamm-Nähe mit der genannten Zimmeranzahl leersteht, ist das ehemalige Abba-Hotel.

Ein deutsches Unternehmen hat die Leitung eines Luxushotels in Kabul übernommen. Die Cinderella International Group (CI) mit Sitz in Trebur, Hessen, hat mit den Taliban einen Zehnjahresvertrag für den Betrieb des früher als „Kabul Serena Hotel“ bekannten Hauses abgeschlossen. Das berichten verschiedene Medien.

Die Privathotels Dr. Lohbeck wachsen weiter. Neu hinzugekommen ist das Relais & Châteaux Hotel Schwarzmatt in Badenweiler. Neben dem Naturparkhotel Adler in Sankt Roman und dem Hotel Sonne Baiersbronn ist es nun das dritte Haus in Eigentum und Betrieb.

Die Tourismusbranche in Deutschland hat im Jahr 2024 einen neuen Rekord aufgestellt. Laut Statistischem Bundesamt verzeichneten die Beherbergungsbetriebe 1,9 Prozent mehr Übernachtungen als im Jahr 2023 und 0,1 Prozent mehr als im bisherigen Rekordjahr 2019. Real bleiben die Hotelumsätze allerdings im Minus.

Szenen wie in einem Krimi: Unbekannte tauchten am Montag im Radisson-Hotel in Cottbus auf. Laut Kurt Weber, vom Betreiberunternehmen „1912 Hotels GmbH“, sei sein Führungsteam bedroht und vor die Tür gesetzt worden. Anschließend sollen die Angreifer die Schlösser ausgetauscht haben. Dann rückte die Polizei an. Die Hintergründe zu der Auseinandersetzung sind schwer zu durchschauen. Was bislang bekannt ist.

Pressemitteilung

Mitarbeitende fördern, Potenziale entfalten, Wissen aufbauen: Unternehmen, die auf Weiterbildung setzen, sind erfolgreicher. Im Gastgewerbe zählt die Deutsche Hotelakademie (DHA) zu den führenden Bildungsanbietern und Partnern von Unternehmen. Nun startet auch die Motel One Group eine Kooperation mit der DHA, um die berufliche Weiterentwicklung ihrer Mitarbeitenden noch stärker zu fördern.

Im vergangenen Jahr sind mehr Menschen in Rheinland-Pfalz zu Gast gewesen als im Jahr zuvor. Die Zahl stieg im Vergleich zu 2023 um 1,5 Prozent auf 8,7 Millionen Gäste, wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilte. 

Noch nie kamen so viele Reisende nach Bayern wie vergangenes Jahr. Dazu trugen auch zahlreiche Großereignisse bei. Der Branchenverband Dehoga zeichnet ein düsteres Bild.