Mama Shelter ab Mai auch in Luxemburg

| Hotellerie Hotellerie

Mama Shelter hat sich für sein neuestes Haus einen zentralen Ort in Europa ausgesucht: Luxemburg. Ab Mai 2020 will das Mama Luxembourg auf dem Kirchberg-Plateau Gäste empfangen. Als besonderes Extra verfügt das 145-Zimmer Hotel über eine eigene Bäckerei sowie Co-working Spaces namens „Mama Works“.

Serge, Jérémie und Benjamin Trigano, ihres Zeichens Mitbegründer der bereits in zwölf Städten und sieben Ländern vertretenen Hotelmarke Mama Shelter, waren auf Anhieb von Luxemburg begeistert: Als Hauptsitz verschiedener EU-Institutionen und an der Schnittstelle zwischen Frankreich, Belgien und Deutschland gelegen, gilt es als echter Schmelztiegel der Nationen und Kulturen. „Luxemburg ist schön und weltoffen zugleich. Wir wussten, dass diese Eigenschaften in Kombination mit der witzigen und sexy Personality von MAMA ein wirklich explosives Ergebnis liefern würde“, so Jérémie Trigano, CEO bei Mama Shelter.

Mama-Shelter-President Serge Trigano: „Luxemburg ist vor allem als Finanzzentrum bekannt. Die Mama-Gruppe will aktiv dazu beitragen, dass Besucher auch die dortige Kultur, Landschaft und Schlösser entdecken. Banker oder Teams großer Finanzunternehmen sind ebenso jederzeit willkommen bei MAMA wie Luxemburger. Sie können sich hier zurücklehnen, ihren Business-Dress ablegen und das Essen oder Cocktails in unserem Restaurant bzw. auf der Dachterrasse genießen.“

Auch im Design des Mama Luxembourg finden sich Anspielungen auf Regionaltypisches von damals und heute: So prangt an der Decke ein Graffiti des französischen Künstlers Beniloys; in den Fluren liegen Teppiche mit 100-Euro-Schein-Muster und jedes der 145 Zimmer wurde individuell vom Mama Design Studio unter Leitung von Benjamin El Doghaïli gestaltet.

Im Erdgeschoss serviert das 470 Quadratmeter umfassende Restaurant an langen Gemeinschaftstafeln. Die Speisekarte entstand mit Unterstützung des Chefkochs Jean-Edern Hurstel. Darüber hinaus gibt es einen Spiele-Bereich mit diversen Angeboten. Nicht zu vergessen eine der größten Bars des Landes. Auf der obersten Etage breitet sich eine 350-Quadratmeter-Dachterrasse aus samt Restaurant, Bar und Feuerstelle.
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Hotel de Russie in Rom​​​​​​​ begeht in diesem Monat sein 25-jähriges Bestehen. Dieser Meilenstein fällt mit dem Abschluss einer vierjährigen Renovierungsphase zusammen. Wesentlicher Teil der Erneuerung ist das neue De Russie Spa.

Das Wyndham Garden Potsdam am Schlosspark Sanssouci hat umfangreiche Renovierungsarbeiten abgeschlossen. Ziel der Maßnahmen war es, den Komfort für die Gäste zu verbessern und das Hotel als Standort in Potsdam zu stärken.

Die Hotelgruppe Capella Hotels and Resorts plant ihre Rückkehr auf den europäischen Markt mit der Eröffnung des Capella Florence im Jahr 2027. Das Hotel wird in einem historischen Gebäudekomplex ehemaliger Klöster im Zentrum von Florenz entstehen.

Mandarin Oriental hat seinen jährlichen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht, der die Fortschritte in den Bereichen Umwelt und Soziales aufzeigt. Der Bericht für 2024 unterstreicht das Bestreben, Geschäftswachstum mit verantwortungsvollen Praktiken in Einklang zu bringen.

Die ersten vollständig renovierten Gästezimmer im A-Rosa Ifen Hotel Kleinwalsertal sind ab sofort für die Gäste geöffnet. Insgesamt 18 Zimmereinheiten erstrahlen bereits im neuen Glanz – weitere folgen im Rahmen der etappenweisen Modernisierung.

Ende Juni wird Venedig zum Schauplatz einer der prominentesten Hochzeitsfeiern des Jahres: Amazon-Gründer Jeff Bezos und seine Verlobte Lauren Sánchez wollen sich in der italienischen Lagunenstadt das Jawort geben. Einer der Veranstaltungsorte ist das exklusive „Aman Venice Hotel“, ein Luxushotel in einem historischen Palazzo.

Deutschlands berühmtester Hotel- und Restaurantkritiker, Heinz Horrmann, ist tot. Der langjährige Journalist, Buchautor und TV-Juror starb im Alter von 82 Jahren überraschend in seiner Berliner Wohnung. Seine Ehefrau Regine Horrmann bestätigte den Tod gegenüber der Bild-Zeitung.

Mit dem Inkrafttreten des Digital Markets Act soll der Macht von Digitalkonzernen in Europa Einhalt geboten werden. Der Branchenexperte Tobias Warnecke sieht jedoch die Gefahr, dass die aktuellen Regelungen ein Ungleichgewicht im Markt schaffen – insbesondere zulasten des Hotel-Direktvertriebs. Er fordert eine plattformübergreifende Regulierung. Eine Booking-Vertreterin kontert deutlich.

Im Dezember 2025 eröffnet im Stuttgarter Europaviertel das neue Scandic Hotel. Das skandinavische Unternehmen bringt damit nicht nur sein achtes Haus nach Deutschland, sondern auch ein klares Bekenntnis zu nachhaltigem Design und lokaler Verwurzelung.

Die Naturkatastrophe in Blatten ist eine Tragödie und hat die Mensch weit über die Grenzen der Schweiz hinaus betroffen gemacht. Jetzt rufen Schweizer Hotelverbände zu einer großen Spendenaktion auf. Die Spenden kommen direkt den betroffenen Betrieben zugute.