Neues Sure Hotel in München

| Hotellerie Hotellerie

Sure Hotels wächst in München: Von Juli 2021 an erweitert das künftige Sure Hotel München Hauptbahnhof das Portfolio der BWH Hotel Group in der bayerischen Landeshauptstadt. Betrieben wird es von der Ospidea Hotel Management GmbH aus Wiesbaden, die das City-Hotel derzeit mit einer sechsstelligen Investition für den Markenanschluss modernisiert. Claas Walther, der bereits seit 2014 als Hoteldirektor im Haus tätig ist, wird das Drei-Sterne-Haus unter neuem Namen und mit neuem Markenpartner führen. 

„Mit der BWH Hotel Group haben wir einen erfahrenen Markenpartner an unserer Seite, mit dem wir als Sure Hotel München Hauptbahnhof wieder voll durchstarten möchten,“ sagt Soner Berke, Geschäftsführer der Ospidea Hotel Management GmbH in Wiesbaden. „Derzeit renovieren und modernisieren wir das Haus in allen Bereichen und investieren damit in die Zukunft. Dabei sind wir überzeugt davon, dass uns die nationale und internationale Vertriebskraft der BWH Hotel Group einen erfolgreichen Restart nach der Krise ermöglichen wird.“ Er ergänzt: „Hierbei hilft uns auch die Marke Sure Hotel. Sie steht für weltweit festgelegte Qualitätskriterien.“

„Wir freuen uns sehr, mit dem Sure Hotel München Hauptbahnhof ein weiteres Haus in exzellenter Lage inmitten der bayerischen Metropole bei uns begrüßen zu können und damit unser Portfolio in München konsequent auszubauen“, sagt Andreas Westerburg, Head of Development BWH Hotel Group Central Europe GmbH, Eschborn.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Hilton will das eigene Resort-Portfolio in Europa rasch erweitern. Zehn Hotels mit mehr als 1.500 Zimmern sollen rechtzeitig zum Sommer unter den Marken Curio Collection by Hilton, Tapestry Collection by Hilton und DoubleTree by Hilton eröffnen.

Nach New York, Hamburg und Nürnberg hat die Motel One-Gruppe jetzt ein The Cloud One-Hotel in Prag. Das Haus will einen Hauch Prager Tradition bieten und verfügt über eine Rooftop-Bar mit Blick auf die Altstadt. Sehenswürdigkeiten wie die Karlsbrücke oder die Prager Burg sind nur einen kurzen Spaziergang entfernt.

Im Jahr 2023 erreichte das Serviced-Apartment-Segment in Deutschland eine durchschnittliche Jahresauslastung von 82 Prozent. Im Vorjahr waren es 80 Prozent, 2019 im Vergleich „nur“ 77 Prozent, so die Zahlen von Apartmentservice, die seit 2011 erhoben werden.

Die Immobilienberatung Cushman & Wakefield (C&W) verzeichnete im 1. Quartal 2024 ein Transaktionsvolumen im Hotelsegment von insgesamt 260 Millionen Euro. Dies stellt im Vergleich zum Vorjahr einen Zuwachs von 30 Prozent dar, der aber größtenteils auf den Verkauf des „Hotel de Rome“ in Berlin zurückzuführen ist.

Den Hotelverband Deutschland (IHA) erreicht aktuell die Meldung einer Betrugsmasche über den Messaging-Dienst von Expedia, so der Verband. Diese Betrugsversuche seien bisher fast ausschließlich über die Kommunikationsdienste von Booking.com beobachtet worden. Nun scheine auch Expedia betroffen zu sein.

Das Parkhotel Bremen und das Dorint-Hotel in der Hansestadt sind im Streit um Entschädigungen für Einnahmeausfälle in der Corona-Pandemie vor dem Bundesgerichtshof gescheitert. Dorint sieht sich als größere Gesellschaft bei den Corona-Hilfen benachteiligt. Der BGH vertritt eine andere Auffassung. Dorint-Boss Dirk Iserlohe will jetzt vor das Bundesverfassungsgericht ziehen.

Das Le Méridien Frankfurt öffnet am 27. April 2024 erneut seine Türen für eine überraschende Hotel-Entdeckungstour. Unter dem Motto „Open Doors – Discover Le Méridien Frankfurt" lädt das Haus Interessierte ein, einen Blick hinter die Kulissen des internationalen Hotels im Herzen des Frankfurter Bahnhofsviertels zu werfen.

In Zeiten des Fachkräftemangels langfristig gutes Personal zu finden ist in zahlreichen Branchen eine Herausforderung, auch im Hotelgewerbe. Das Familienhotel Feldberger Hof im Schwarzwald begegnet dem Fachkräftemangel mit einer gezielten Personalstrategie und wirbt erfolgreich Talente aus dem Ausland an. 

Das Radisson Collection Hotel im Berliner DomAquarée geht mit einem neuen Lobbykonzept wieder an den Start. Zur Wiedereröffnung voraussichtlich Ende des Jahres wird ein 16 Meter hoher, bis ins sechste Stockwerk reichender und rund 120 Quadratmeter umfassender Vertikaler Garten den neuen Mittelpunkt der Hotellobby bilden.

Der Streit um die Fassade des "Happy Go Lucky"-Hostels in Berlin geht in eine neue Runde. Am Dienstag haben Abbrucharbeiten begonnen, nur um kurz darauf vorübergehend gestoppt zu werden. Der Eigentümer sieht sich als Opfer der Behörden und zieht Vergleiche von Russland bis hin zum Nationalsozialismus.