Platzl Hotels in München: Philipp Höhn ist „Housekeeping Manager des Jahres 2023“

| Hotellerie Hotellerie

Deutschlands „Housekeeping Manager des Jahres 2023“ heißt Philipp Höhn und kommt aus den Platzl Hotels in München. Der 31-Jährige wurde im Rahmen des 9. Fachkongresses des Hotelkompetenzzentrums in Oberschleißheim mit dem Titel ausgezeichnet.

Höhn – Hotelfachmann und Hotelbetriebswirt – ist seit März 2022 bei den Platzl Hotels unter Vertrag: zunächst als Assistant Housekeeping Manager, seit August 2022 als Housekeeping Manager. Schon während seiner Ausbildung war Höhn vom Bereich Housekeeping begeistert.

„Ich möchte den Gästen einfach die perfekte Grundlage für einen perfekten Aufenthalt schaffen – ein Hotel ist ein Beherbergungsbetrieb, daher ist ein sauberes und aufgeräumtes Zimmer die Basis für einen gelungenen Aufenthalt. Ich gehe meinem Beruf mit großer Leidenschaft nach, umso mehr freue ich mich natürlich, diese tolle Auszeichnung erhalten zu haben – in unserer Sparte gibt es nicht viele Ehrungen, deshalb ist ihr Stellenwert für mich besonders hoch.“  

Im Münchner Platzl Hotel (Vier-Sterne-Superior) und im Schwesterhotel Marias Platzl ist Philipp Höhn für das Housekeeping von 200 Zimmern und Suiten verantwortlich, hinzu kommen sieben Tagungs- und Veranstaltungsräume sowie der öffentliche Bereich. Die Platzl Hotels beschäftigen zehn eigene Housekeeping-Mitarbeitende.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die österreichische Hotelgruppe Alpin Family, mit 16 Hotels und neun Apartmenthäuser übernimmt die Hospitality Bros aus Saalfelden. Das Unternehmen betreibt über 300 Betten und seit kurzem auch das Alpin Resort Triforet am Hinterstoder, das eigentlich als Arcona-Hotel geplant war.

Hyatt kauft fünf Hotelmarken von Standard International. Das Unternehmen übernimmt die Marken The Standard, The Peri Hotel, Bunkhouse, The StandardX und The Manner. Hyatt erwirbt keine Häuser sondern die Management-, Franchise- und Lizenzverträge für Hotels mit rund 2.000 Zimmern.

Die Radisson Hotel Group bringt ihre Midscale-Lifestyle-Marke in die deutsche Hauptstadt. Im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg wird das prizeotel Berlin-City mit 315 Zimmern Teil einer neu entstehenden Mixed-Use-Entwicklung und soll 2027 eröffnen.

Die EasyHotel-Gruppe hat gegenüber „Skift“ bestätigt, dass sie einen Verkauf des Unternehmens prüft. Einem Zeitungsbericht zufolge liegt der potenzielle Wert bei etwa 500 Millionen Dollar, was jedoch einen großen Sprung gegenüber dem Wert vor der Pandemie von nur 170 Millionen Dollar bedeuten würde.

Direkt am Bonner Rheinufer, unweit des Opernhauses, ist jetzt die „River Lounge“ im Dorint Hotel Bonn eröffnet worden. Das Haus bietet eine großzügige Terrasse im Innenhof des Hotels mit Lounge- oder Life-Musik.

Die Dormero-Gruppe hat zwei Herbergen am berühmten „Camino Frances“ in Hospital de Orbigo in der Nähe der Großstadt Leon unterschrieben. Mit der Übernahme will Dormero in den Hostel-Bereich starten. Vermieter ist erneut der Investor Ben Dahlheim, der auch bei Dormero im Aufsichtsrat sitzt.

Schloss Hirschhorn liegt am südlichsten Zipfel Hessens oberhalb des Neckars. Nach Jahren sind die Sanierungsarbeit am Schloss Hirschhorn abgeschlossen. Der Landesbetrieb sucht nun eine neue Pächterin oder neuen Pächter für den Hotel- und Gastronomiebetrieb.

Nach dem Hotel-Einsturz in Kröv wird die zuletzt aufliegende Betondecke zerteilt. Ein Ende der Arbeiten vor Ort ist bisher nicht in Sicht.

Das Balaustine im Radisson Blu Hotel Hamburg hat sich der levantischen Küche verschrieben und lädt zum gemeinsamen Snacken ein – auch auf der Terrasse am Park Planten un Blomen.

Wyndham Hotels & Resorts konnte im ersten Halbjahr 2024 in Europa, dem Nahen Osten, Eurasien und Afrika ein deutliches Wachstum verzeichnen. Zu den Höhepunkten gehören die Vergabe von 27 Verträgen und die Eröffnung von 22 Hotels.