Rosewood Vienna präsentiert neue Suiten und erweiterten Kunstbereich

| Hotellerie Hotellerie

Das Rosewood Vienna hat drei neue Suiten und ein umgestaltetes Atrium fertiggestellt, um Gästen mehr Privatsphäre und kulturelle Erlebnisse zu bieten.

Besonders hervorzuheben ist das Royal Graben House. Diese Suite erstreckt sich über 175 Quadratmeter und zeichnet sich durch fast sieben Meter hohe Decken sowie einen restaurierten Stuck-Salon aus dem 19. Jahrhundert aus. Die Suite liegt direkt am Graben, eröffnet einen Blick auf die Wiener Innenstadt und verbindet historische Bausubstanz mit zeitgenössischem Design.

Ergänzt wird das Angebot durch die St. Peter’s Suite (60 Quadratmeter) und die St. Peter’s Wellness Suite (70 Quadratmeter). Beide Suiten sollen Großzügigkeit mit einem Gefühl der Geborgenheit vereinen. Die St. Peter’s Suite bietet Ausblicke auf die barocke Peterskirche und ist mit maßgefertigtem Mobiliar sowie Wiener Kunst ausgestattet. Die Wellness Suite verfügt zusätzlich über eine private Sauna und ein Dampfbad, was ein besonderes Entspannungserlebnis mitten in der Stadt ermöglichen soll.

Das ARTrium: Raum für Kunst und Begegnung

Ein zentraler Bestandteil des erweiterten Konzepts ist das neugestaltete ARTrium. Dieser Empfangsbereich dient nicht nur architektonisch als Blickfang, sondern ist auch als Ort für kulturelle Veranstaltungen konzipiert. Hier werden regelmäßig Ausstellungen stattfinden, darunter bereits präsentierte Werke von Künstlern wie Hermann Nitsch und Denise Rudolf Frank. Auch außerhalb von Ausstellungen soll das ARTrium ein Ort des Austauschs bleiben, der durch seine klare architektur und den künstlerischen Anspruch geprägt ist.
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Gästehaus Petersberg feiert in diesem Jahr sein 35-jähriges Jubiläum in Bundesbesitz. Das einst vom 4711-Parfümfabrikanten Ferdinand Mülhens erbaute Anwesen ist seit Jahrzehnten ein Schauplatz deutscher Diplomatie und internationaler Begegnungen.

Eine Wiener Hotelinstitution, das Hotel Stefanie, begeht dieser Tage sein 425-jähriges Jubiläum. Am 8. Juli 1600 unter dem Namen „Weiße Rose“ gegründet, ist es das älteste Hotel der Bundeshauptstadt. Heute wird das Haus in vierter Generation von der Familie Schick geführt.

Die Falkensteiner Michaeler Tourism Group erweitert ihr Hotelportfolio in Südtirol mit der Eröffnung des Falkensteiner Hotel Bozen WaltherPark. Das Hotel ist Teil des neu entstandenen WaltherPark-Quartiers und soll urbanen Lebensstil mit Südtiroler Gastfreundschaft verbinden.

Im Herbst 2025 öffnet das Kennedy 89 in Sachsenhausen seine Pforten – ein Hotel, das den Fokus auf die Entwicklung seiner Mitarbeiter legt, um ein besonderes Gästeerlebnis zu schaffen.

Wie weit ist die europäische Hotellerie in Sachen Künstliche Intelligenz? Eine aktuelle Studie der Hochschule für Wirtschaft Valais-Wallis hat über 1.500 Hotels in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Italien und Griechenland befragt.

Das SO/ Berlin Das Stue wurde offiziell als 5-Sterne-Superior Hotel klassifiziert, eine Auszeichnung, die vom DEHOGA vergeben wird. Die Plakette wurde von Markus Luthe, dem Hauptgeschäftsführer des Hotelverbandes Deutschland (IHA), übergeben.

Die Romantik Hotels & Restaurants AG hat ihr Portfolio um die Allgäuer Bergwald Chalets by Romantik in Oberstaufen im Allgäu erweitert. Die Anlage, eingebettet in die Wälder des Allgäus, umfasst 25 Apartments und fünf Chalets. Ein Fokus liegt auf Medical Wellness und regionaler Gourmetküche. Die Chalets wurden erst jüngst eröffnet.

In Bernkastel-Kues an der Mosel hat jetzt ein JUFA-Hotel eröffnet. Das neue Haus, das aus der Revitalisierung der ehemaligen Freiherr-vom-Stein-Realschule entstand, ist das erste JUFA-Hotel in Rheinland-Pfalz und zugleich das größte Hotel der Stadt.

Ein sommerlicher Städtetrip nach Berlin ist dieses Jahr deutlich günstiger als im vergangenen Jahr. Im Juni lag die durchschnittliche Tagesrate für ein Hotel-Zimmer nach Angaben des Dehoga Berlin bei 132,89 Euro - im Vergleich zu 157,03 Euro im Juni 2024.

Am 7. Juli kam es in der Mittagszeit zu einem Brand auf der Reitanlage auf dem Hotel Gut Immenhof. Hoteldirektor Jan Fischer erklärt bei Tageskarte, was passiert ist und zeigt sich erleichtert, dass niemand zu Schaden gekommen ist. Das Hotel und die Restaurants sind in keiner Weise vom Geschehen betroffen.