Steigenberger kooperiert mit Kensington Art

| Hotellerie Hotellerie

Pünktlich zur Wiedereröffnung der meisten Steigenberger Hotels & Resorts startet die Kooperation von Steigenberger mit der Kensington Art GmbH. In den kommenden Wochen und Monaten werden alle bestehenden sowie zukünftigen Hotels der Marke Steigenberger mit der Kunst, die Kensington Art vertritt, ausgestattet.

Pro Jahr sind zehn bis zwölf Ausstellungen geplant, die jeweils acht bis zwölf Wochen umfassen. Die ausgestellten Werke kommen von Künstlern wie Günther Uecker, Heinz Mack, Otto Piene, Markus Lüpertz, Mel Ramos, STALE, Alexander Höller, Jacob Gils, Maxim Wakultschik, Theresa Kallrath, aber auch immer von Neuentdeckungen des Kunstmarktes und Künstlern aus dem regionalen Umfeld des jeweiligen Hotels. Die ersten Ausstellungen sind bereits ab September 2020 geplant.

Die Ausstellungen werden auf das jeweilige Hotel und die Destination angepasst und reichen von zeitgenössischer bis zu experimenteller Malerei und exzellenter Kunstfotografie. „Wir schaffen durch diese exklusive Partnerschaft mit Steigenberger für unsere Künstlerinnen und Künstler eine enorme und exklusive Reichweite, von der neben den Künstlern, auch Investoren und Kunstliebhaber profitieren“, sagt Tina Lüngen, Geschäftsführende Gesellschafterin von Kensington Art GmbH.

Hasan Yigit, Vice President Brands & Innovations der Deutschen Hospitality: „Mit der Partnerschaft mit Kensington zünden wir die nächste Stufe der Evolution Steigenberger. Wir öffnen uns damit noch ein Stück mehr der Kunst, bieten Raum für Experimente und spannende Konstellationen. Kensington ist dafür genau der richtige Partner.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Hotellerie verzeichnet im Jahr 2023 steigende Umsätze. In den meisten teilnehmenden Häuser am Ranking der Top-100-Markenhotels in Deutschland der ahgz (dfv Mediengruppe) legten Raten und Auslastung erneut zu.

Marriott gibt die eigenen Expansionspläne für Polen bekannt: In den kommenden Jahren sollen mehr als zehn neue Hotels dem Portfolio hinzugefügt werden, darunter die Einführung von zwei bisher nicht vertretenen Marken.

Leonardo Hotels Central Europe hat im Januar die dritte Partnerschaft mit großen israelischen Institutionen geschlossen. Die Partnerschaft soll die weitere Expansion vom angestammten Business­markt in das Segment der Urlaubsreisen beschleunigen.

Hilton will das eigene Resort-Portfolio in Europa rasch erweitern. Zehn Hotels mit mehr als 1.500 Zimmern sollen rechtzeitig zum Sommer unter den Marken Curio Collection by Hilton, Tapestry Collection by Hilton und DoubleTree by Hilton eröffnen.

Nach New York, Hamburg und Nürnberg hat die Motel One-Gruppe jetzt ein The Cloud One-Hotel in Prag. Das Haus will einen Hauch Prager Tradition bieten und verfügt über eine Rooftop-Bar mit Blick auf die Altstadt. Sehenswürdigkeiten wie die Karlsbrücke oder die Prager Burg sind nur einen kurzen Spaziergang entfernt.

Im Jahr 2023 erreichte das Serviced-Apartment-Segment in Deutschland eine durchschnittliche Jahresauslastung von 82 Prozent. Im Vorjahr waren es 80 Prozent, 2019 im Vergleich „nur“ 77 Prozent, so die Zahlen von Apartmentservice, die seit 2011 erhoben werden.

Die Immobilienberatung Cushman & Wakefield (C&W) verzeichnete im 1. Quartal 2024 ein Transaktionsvolumen im Hotelsegment von insgesamt 260 Millionen Euro. Dies stellt im Vergleich zum Vorjahr einen Zuwachs von 30 Prozent dar, der aber größtenteils auf den Verkauf des „Hotel de Rome“ in Berlin zurückzuführen ist.

Den Hotelverband Deutschland (IHA) erreicht aktuell die Meldung einer Betrugsmasche über den Messaging-Dienst von Expedia, so der Verband. Diese Betrugsversuche seien bisher fast ausschließlich über die Kommunikationsdienste von Booking.com beobachtet worden. Nun scheine auch Expedia betroffen zu sein.

Das Parkhotel Bremen und das Dorint-Hotel in der Hansestadt sind im Streit um Entschädigungen für Einnahmeausfälle in der Corona-Pandemie vor dem Bundesgerichtshof gescheitert. Dorint sieht sich als größere Gesellschaft bei den Corona-Hilfen benachteiligt. Der BGH vertritt eine andere Auffassung. Dorint-Boss Dirk Iserlohe will jetzt vor das Bundesverfassungsgericht ziehen.

Das Le Méridien Frankfurt öffnet am 27. April 2024 erneut seine Türen für eine überraschende Hotel-Entdeckungstour. Unter dem Motto „Open Doors – Discover Le Méridien Frankfurt" lädt das Haus Interessierte ein, einen Blick hinter die Kulissen des internationalen Hotels im Herzen des Frankfurter Bahnhofsviertels zu werfen.