Tapetenwechsel im Steigenberger Conti Hansa

| Hotellerie Hotellerie

Im Steigenberger Conti Hansa in Kiel wird fleißig umgebaut. Die Maßnahmen werden im Zeitraum von November bis Ende April 2020 und unter Aufwendung eines Gesamtbudgets in Höhe von sieben Millionen Euro durchgeführt. Die Arbeiten nehmen keinen Einfluss auf den laufenden Betrieb des Stadthotels.

„Die Renovierung des Traditionshauses Steigenberger Conti Hansa markiert einen wichtigen Schritt unserer strategischen Markenneuausrichtung“, erklärt Thomas Willms, CEO, Deutsche Hospitality. „Wir sind schon jetzt voller Vorfreude auf das Ergebnis und überzeugt von einem gelungenen Make-Over im Sinne der Evolution Steigenberger.“

Der Umfang der Arbeiten betrifft neben einer Vielzahl von Gästezimmern außerdem die Komplett- oder Teilsanierung der Gästebäder, Zimmerkorridore, öffentlichen Bereiche wie das Restaurant und die Lobby sowie Konferenzräumlichkeiten. Hinter den Kulissen werden darüber hinaus die Haustechnik, der Wintergarten, die Küche und die Dachdeckung erneuert.

„Mitten im Herzen von Kiel ist Steigenberger nun schon seit dreißig Jahren eine der ersten Adressen der Stadt“, so Evelyn Wirth, General Managerin des Steigenberger Hotels in Kiel. „Mit der Modernisierung werden wir unseren Gästen künftig noch mehr Komfort bieten können, um sie von dem Hotel und von der Hansestadt zu begeistern.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Mit dem Inkrafttreten des Digital Markets Act soll der Macht von Digitalkonzernen in Europa Einhalt geboten werden. Der Branchenexperte Tobias Warnecke sieht jedoch die Gefahr, dass die aktuellen Regelungen ein Ungleichgewicht im Markt schaffen – insbesondere zulasten des Hotel-Direktvertriebs. Er fordert eine plattformübergreifende Regulierung. Eine Booking-Vertreterin kontert deutlich.

Im Dezember 2025 eröffnet im Stuttgarter Europaviertel das neue Scandic Hotel. Das skandinavische Unternehmen bringt damit nicht nur sein achtes Haus nach Deutschland, sondern auch ein klares Bekenntnis zu nachhaltigem Design und lokaler Verwurzelung.

Die Naturkatastrophe in Blatten ist eine Tragödie und hat die Mensch weit über die Grenzen der Schweiz hinaus betroffen gemacht. Jetzt rufen Schweizer Hotelverbände zu einer großen Spendenaktion auf. Die Spenden kommen direkt den betroffenen Betrieben zugute.

Anlässlich der diesjährigen Jubiläumsgala wurde Michael Smithuis, Direktor des Fairmont Le Montreux Palace, zum „Hotelier des Jahres 2025“ gekürt. Der Special Award 2025 ging an Diego Glaus, Inhaber des Albergo Losone im Tessin. 

Pressemitteilung

Was vor zehn Jahren als mutige Vision begann, ist heute eine europaweite Erfolgsgeschichte: GreenSign, das führende Zertifizierungssystem für Nachhaltigkeit in der Hotellerie, feiert Jubiläum. Mehr als 900 Hotels wurden seit 2015 nach dem GreenSign-Standard zertifiziert – vom Familienbetrieb bis zur internationalen Hotelkette.

Majid Al Futtaim hat eine strategische Partnerschaft mit Ennismore bekanntgegeben. Die Kooperation mündet in der Eröffnung des ersten 25hours Hotels in Ägypten, welches im neuen Entwicklungsprojekt „Junction“ in West-Kairo angesiedelt sein wird.

Meininger Hotels setzt den Wachstumskurs fort und plant strategische Investitionen. Nach einem Geschäftsjahr mit positiven Ergebnissen konzentriert sich das Unternehmen auf die Digitalisierung seiner Prozesse, die Renovierung bestehender Häuser und die Expansion in neue europäische Märkte.

Marriott hat ehrgeizige Pläne in Afrika bekanntgegeben. Bis Ende 2027 will das Unternehmen mehr als 50 neue Immobilien mit über 9.000 Zimmern zum Portfolio auf dem Kontinent hinzufügen. Die Wachstumsstrategie umfasst den Markteintritt in fünf neue Länder.

Der internationale Hotelmarkt erlebt eine neue Dimension des Wachstums: Laut dem aktuellen Hotelgruppen-Ranking von MKG Consulting hat sich ein vierter Hotelkonzern in den exklusiven Kreis der „Millionäre“ eingereiht – gemeint sind Hotelgruppen mit mehr als einer Million Zimmer weltweit.

In dem ehemaligen US-Generalkonsulat an der Alster entsteht in den kommenden Jahren ein Luxushotel. In dem denkmalgeschützten Bau soll auch an die NS-Vergangenheit erinnert werden.