Upstalsboom Waterkant Suites gestartet

| Hotellerie Hotellerie

An der Ostsee zwischen Warnemünde und Heiligendamm gibt es jetzt 73 exklusiven Suiten und Penthäusern, mit direktem Blick auf den weißen Ostseestrand. Dabei können die Gäste zwischen einem unabhängigen individuellen Urlaub oder der Nutzung der vielfältigen Hotelangebote wählen. So gehört neben einer Gastronomie auch eine 600 Quadratmeter große SPA-Oase mit Indoorpool, verschiedenen Saunen und Erlebnisduschen zum Waterkant-Angebot.

Projektentwickler ist die auf die Ostsee spezialisierte Projektentwicklungs- und Vertriebsgesellschaft W&N Immobilien, Bauherr ist Tochter der Vastbau GmbH Deutschland. Eine Besonderheit des Konzepts ist das Private-Equity-Modell. Die Suiten wurden an Einzelinvestoren als grundbuchgesichertes Eigentum verkauft. Upstalsboom betreibt das Aparthotel mit vollem Hotelservice und übernimmt die Vermarktung und Verwaltung der Anlage. „Wir freuen uns auf unseren neuen Standort an der Ostsee. Die großartige touristische Entwicklung in Börgerende in der jüngsten Vergangenheit macht den Standort für die Upstalsboom-Gruppe äußert interessant – zumal Börgerende nach der Eröffnung des Aparthotels Waterkant zum Seebad ernannt werden soll“, sagt Upstalsboom-Geschäftsführer Bodo Janssen.

Der Innenausbau der modernen Gebäude fügt sich in den klassischen Charme der Bäderarchitektur. Dabei reichen die Apartment-Kategorien von der 47 qm großen Zwei-Zimmer-Apartmentsuite bis hin zum 115 qm großen Penthouse. Bodentiefe Fenster, die den Blick auf die Ostsee freigeben, voll ausgestattete moderne Küchen sowie große Balkone und Terrassen runden das exklusive Angebot ab. 

Das Restaurant mit einer großen Außenterrasse, liegt direkt an der autofreien Promenade. Die Gäste können sich dort von morgens bis abends in stilvoll, legerer Atmosphäre von einer modernen Küche kulinarisch verwöhnen lassen. Der offene, kommunikative Charakter wird durch eine Showküche unterstrichen, die den Blick über die Schulter des Küchenteams freigibt. „Wir freuen uns riesig auf dieses Projekt und warten gespannt darauf, das fertige Ergebnis in wenigen Wochen bestaunen und mit Leben füllen zu dürfen“, so Udo Krause.

Zurück

Vielleicht auch interessant

In Frankfurt am Main wird die neue Ascott-Marke lyf ihre Deutschlandpremiere feiern. Wie The Ascott Limited bekanntgab, wird das erste lyf in Deutschland im Frankfurter Ostend, nahe der Europäischen Zentralbank (EZB), die Türen öffnen.

Die Hotellerie verzeichnet im Jahr 2023 steigende Umsätze. In den meisten teilnehmenden Häuser am Ranking der Top-100-Markenhotels in Deutschland der ahgz (dfv Mediengruppe) legten Raten und Auslastung erneut zu.

Marriott gibt die eigenen Expansionspläne für Polen bekannt: In den kommenden Jahren sollen mehr als zehn neue Hotels dem Portfolio hinzugefügt werden, darunter die Einführung von zwei bisher nicht vertretenen Marken.

Leonardo Hotels Central Europe hat im Januar die dritte Partnerschaft mit großen israelischen Institutionen geschlossen. Die Partnerschaft soll die weitere Expansion vom angestammten Business­markt in das Segment der Urlaubsreisen beschleunigen.

Hilton will das eigene Resort-Portfolio in Europa rasch erweitern. Zehn Hotels mit mehr als 1.500 Zimmern sollen rechtzeitig zum Sommer unter den Marken Curio Collection by Hilton, Tapestry Collection by Hilton und DoubleTree by Hilton eröffnen.

Nach New York, Hamburg und Nürnberg hat die Motel One-Gruppe jetzt ein The Cloud One-Hotel in Prag. Das Haus will einen Hauch Prager Tradition bieten und verfügt über eine Rooftop-Bar mit Blick auf die Altstadt. Sehenswürdigkeiten wie die Karlsbrücke oder die Prager Burg sind nur einen kurzen Spaziergang entfernt.

Im Jahr 2023 erreichte das Serviced-Apartment-Segment in Deutschland eine durchschnittliche Jahresauslastung von 82 Prozent. Im Vorjahr waren es 80 Prozent, 2019 im Vergleich „nur“ 77 Prozent, so die Zahlen von Apartmentservice, die seit 2011 erhoben werden.

Die Immobilienberatung Cushman & Wakefield (C&W) verzeichnete im 1. Quartal 2024 ein Transaktionsvolumen im Hotelsegment von insgesamt 260 Millionen Euro. Dies stellt im Vergleich zum Vorjahr einen Zuwachs von 30 Prozent dar, der aber größtenteils auf den Verkauf des „Hotel de Rome“ in Berlin zurückzuführen ist.

Den Hotelverband Deutschland (IHA) erreicht aktuell die Meldung einer Betrugsmasche über den Messaging-Dienst von Expedia, so der Verband. Diese Betrugsversuche seien bisher fast ausschließlich über die Kommunikationsdienste von Booking.com beobachtet worden. Nun scheine auch Expedia betroffen zu sein.

Das Parkhotel Bremen und das Dorint-Hotel in der Hansestadt sind im Streit um Entschädigungen für Einnahmeausfälle in der Corona-Pandemie vor dem Bundesgerichtshof gescheitert. Dorint sieht sich als größere Gesellschaft bei den Corona-Hilfen benachteiligt. Der BGH vertritt eine andere Auffassung. Dorint-Boss Dirk Iserlohe will jetzt vor das Bundesverfassungsgericht ziehen.