Von der Küchentechnik bis zum veganen Snack: Die Gastronomie-Messe Internorga will ab Freitag in Hamburg die Trends der Branche vorstellen. Mehr als 1000 Aussteller werden nach Angaben der Veranstalter in den Messehallen erwartet. Bis einschließlich Dienstag präsentieren sie Produkte für den Außer-Haus-Markt. Alle Infos bei Tageskarte.
Die Palux AG, Tochtergesellschaft der Gustatus Holding, hat gemeinsam mit weiteren Unternehmensteilen einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung gestellt. Das Amtsgericht Crailsheim hat diesem Antrag stattgegeben.
Salto gibt die Gründung der SALTO FOUNDATION bekannt. Die Stiftung ist Teil der nachhaltigen Entwicklungsstrategie von SALTO WECOSYSTEM und legt ihren Schwerpunkt auf die Integration benachteiligter Menschen insbesondere im Bereich Sport.
Mit der 370GRAD startet Veranstalter Klaus Klische im März 2025 ein neues innovatives Format für die Hospitality-Branche. Wir sprachen mit ihm über die Hintergründe, das Konzept und die Vision hinter dieser neuen Veranstaltung. Ein Gespräch mit Klaus Klische über die neue Veranstaltung in Hamburg.
Und jetzt bitte alle in den Kühlschrank schauen – der Reibekäse von Edeka, Real, Kaiser´s Tengelmann, Kaufland, Lidl und Netto könnte mit Listerien-Bakterien verseucht sein, so eine Mitteilung des Deutschen Milchkontor (DMK). Die Bakterien seien in verschiedenen Sorten mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum zwischen Ende Dezember und Mitte Januar festgestellt worden. Bei Menschen mit einem schwachen Immunsystem können die Bakterien schwere Erkrankungen wie Entzündungen des Gehirns auslösen, zum Teil sogar zum Tod führen.
Wie nun bekannt wurde, kam es bereits Mitte Oktober zu einer großen Durchsuchung bei der WMF. 70 bis 80 Ermittler von Polizei und Steuerfahndung hatten einzelne Büros des Unternehmens sowie eine Altmetallfirma in der Region gefilzt. Laut Oberstaatsanwalt bestehe der Verdacht, dass drei Mitarbeiter der WMF auf eigene Rechnung tonnenweise Edelstahlschrott verkauft hätten. Die Schadenshöhe ist zwar schwierig zu schätzen, die Staatsanwaltschaft hält jedoch einen höheren sechsstelligen Betrag für möglich.
Des Deutschen liebster Wachmacher ist derzeit günstig wie schon lange nicht mehr – die Rohkaffeepreise sind auf den niedrigsten Durchschnittswert seit viereinhalb Jahren gefallen. Nachdem bereits Tchibo im Oktober reagiert und die Preise gesenkt hatte, ziehen nun auch die Discounter nach. Sowohl bei Aldi Nord als auch bei Norma kostet der Kaffee nun 20 Cent weniger.
Die HRS Group plant den Hoteleinkauf für die Marken HRS, hotel.de, Tiscover und Surprice-Hotels ab Frühjahr 2014 in Köln zu bündeln. Alle vier Marken bleiben auch zukünftig als eigenständige Portale bestehen. Im Zuge der Umstrukturierung wird hotel.de seinen Standort für den Hoteleinkauf in Hamm Mitte nächsten Jahres schließen.
Das war ein kurzes Gastspiel an der Spitze – nach nur vier Monaten im Chefsessel der Radeberger-Brauerei muss Erlfried Baatz seinen Posten nun überraschend wieder räumen. Und das mit sofortiger Wirkung. Grund für den Rauswurf seien unterschiedliche Auffassungen über die strategische Ausrichtung der Radeberger Gruppe. Nachfolger wird Niels Lorenz, der bereits seit über zehn Jahren für die Oetker-Gruppe tätig ist, zu der auch Radeberger gehört.
Deutschlands bekannteste Salami steht offenbar zum Verkauf. Wie der Vorsitzende des Eurobetriebsrates von Unilever Hermann Soggeberg mitteilte, solle es bereits Gespräche mit Interessenten über die Zukunft der Bifi geben. Bifi sei Kult, so der Betriebsrat. Der Verkauf wäre ein schwerer Fehler. Seit 1972 gehört die Mini-Salami zum Sortiment des Unternehmens. Jährlich werden rund 64 Millionen Wurst-Snacks verkauft.
Vollkornbrötchen enthalten mindestens 90 Prozent volles Korn – so schreibt es das deutsche Lebensmittelbuch vor. Wie das NDR-Verbrauchermagazin „Markt“ nun jedoch herausgefunden hat, wird bei den Zutaten oft gemogelt. Die Stichproben aus vier großen Bäckerei-Ketten ergaben, dass nur eines der Vollkornbrötchen seinem Namen auch gerecht wurde. Bei den anderen wurde gar mit Zuckerrübensirup oder Röstmalz gefärbt, um so den Vollkorn-Effekt vorzutäuschen.
Auch in Deutschland tut sich endlich etwas, wenn es um das Thema bezahlen per Smartphone geht. Was in Ländern wie Japan und sogar Kenia längst millionenfach täglich praktiziert wird, hält nun auch bei uns Einzug. Neben den großen Mobilfunkern kommen auch immer mehr Technologieschmieden mit Handybezahlsystemen auf den Markt. Die Anzahl der Geschäfte, die Handyzahlungen akzeptieren werde im nächsten Jahr erheblich zunehmen, so Experten.