Erfolgreich trotz Personalmangel: Konzept für zusätzlichen Dessertumsatz mit wenigen Handgriffen von Carte D‘Or Professional

| Industrie Industrie | Pressemitteilung

Schon inmitten der Pandemie hat Unilever Food Solutions & Langnesereagiert und mit einem praktischen 3-in-1-Konzept Desserts für den Take-Away-Verzehr, als Mini-Variante und normale Portion entwickelt. Je nach Auflagen und Anforderungen konnten Gastronomen ganz flexibel reagieren und ihr Angebot anpassen. Der neue Dessertkonzeptfolder ist die logische Fortführung dieser Idee: „Auch wenn sie nicht schön klingen, aber Flexibilität, Personalengpass und Wareneinsatzkalkulation sind die drei Schlagworte, die Köche und Gastronomen gerade am meisten beschäftigen. Durch unser Dessertkonzept wollen wir sie unterstützen und eine Anleitung geben, wie Desserts diesen Sommer und darüber hinaus einfach und doch raffiniert angeboten werden können“, sagt Dirk Rogge, Leiter der Culinary Fachberatung bei Unilever Food Solutions & Langnese und unter anderem für die Rezeptentwicklung zuständig.

Das Dessertkonzept ist so ausgelegt, dass eine Kreation als Glasdessert, als Eis-Dessert und auch als komplexer Dessert-Teller angeboten werden kann. Analog dazu nimmt auch die Zubereitungszeit der drei Varianten zu, das Glasdessert ist mit wenigen Handgriffen umgesetzt, der Dessert-Teller ist aufwendiger. Dadurch ist das Konzept für jede Art von Restaurant, für jede Personalsituation und Betriebsgröße geeignet. Alle Komponenten lassen sich gut skalieren und basieren auf einer oder mehreren Kugeln Carte D’Or Professional Eiscreme. Fruchtige Sorten wie Erdbeer-, Himbeer-, Aprikosen-, Zitronen- oder Kirsch-Sorbet stehen im Fokus.

Vier Säulen machen aus dem Dessertfolder ein durchdachtes Konzept: Mit nur einem Warenkorb werden drei Dessertmöglichkeiten eröffnet, Mise en Place und alle Arbeitsschritte werden step-by-step erklärt, die Rubrik Planung & Kalkulation macht Arbeitszeit und Gewinnspanne sichtbar, und für die Präsentation gibt es Unterstützung in Form von Tischaufstellern, Dessertkarten und auch praktischen Tipps der Culinary Fachberatung. „Will man den Umsatz im Dessertbereich steigern, liegt das größte Potenzial in einer eigenständige Dessert- und Eiskarte, die nach dem Hauptgang gereicht wird, und im persönlichen Gespräch zwischen Servicekraft und Gast. Genau hier liegt die Herausforderung“, weiß Dirk Rogge.

Weitere Informationen gibt es unter ufs.com/cartedor


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Jahr 2023 wird nach Einschätzung französischer Winzer Champagner von hoher Qualität hervorbringen. Es habe wenig Frost und Hagel und überschaubaren Schädlingsbefall gegeben, teilte der Hersteller-Verband Comité Champagne mit.

Die Düzgün Gruppe, einer der Marktführer in der Produktion für Döner-Spieße, bringt, in Zusammenarbeit mit The Vegetarian Butcher, in Kürze einen pflanzenbasierten Kebab-Spieß für die Gastronomie auf den Markt, der sich weder in Geschmack oder Textur noch in der Handhabung von herkömmlichem Fleisch unterscheiden soll.

Pressemitteilung

Beim aktuellen Konzeptfolder von Carte D’Or stehen vielfältige Dessertkreationen im Vordergrund, die in vier Varianten serviert werden können. Die Hauptrollen darin spielen typisch saisonale Früchte wie Äpfel, Birnen und Zwetschgen.

Schwarzwälder Kirschwasser ist auch international bekannt. Doch gerade Kleinhersteller von Obstbränden geraten unter Druck. Das Brennen soll laut Branchenvertretung rentabler werden - geht das?

Die Winzerinnen und Winzer in Deutschland erwarten für 2023 eine deutlich bessere Weinernte als im Jahr 2022. Größere Schäden durch Hagel, Sturm und Frost blieben aus, regional trat lediglich der falsche Mehltau verstärkt auf.

Pressemitteilung

Die Hochleistungspasta Selezione Oro Chef von Barilla for Professionals ist insbesondere in Zeiten großen Fachkräftemangels eine optimale Wahl für Profi-Anwender:innen.

Der Müller-Thurgau ist in den vergangenen Jahrzehnten vom Riesling in den Hintergrund gedrängt worden. Das Weininstitut hat jetzt die drei Besten dieser Rebsorte des Jahrgangs 2022 prämiert.

Die VIP-Gäste bei Heimländerspielen des Deutschen Fußballbunds (DFB) werden in den kommenden beiden Spielzeiten in den Genuss eines neuen Weinsortiments aus den heimischen Anbaugebieten kommen.

Der Discounter Aldi Süd macht einen wichtigen Schritt in Richtung E-Commerce. Der Handelsriese startet mit einem Testlauf, bei dem Aldi-Kunden im Ruhrgebiet erstmals online frische Produkte wie Obst, Gemüse, Brot, Käse oder Milch bestellen können.

Der Trend zu wärmeliebenden Rebsorten ist ungebrochen: Die hiesigen Winzerinnen und Winzer setzen vermehrt auf ursprünglich südländische Sorten, die mittlerweile auch in Deutschland gut gedeihen.