Die Burger-Marke Glückspilz ist eigentlich ein lokales Unternehmen. Es gibt Läden in Bielefeld, Herford und Osnabrück. Seit der Europameisterschaft sind die Glückspilz-Burger, zumindest online, in aller Munde. Der Content der Marke in den Sozialen Netzwerken ging während der Meisterschaft durch die Decke und ist immer noch relevant.
Für Unternehmen ist jetzt der passende Zeitpunkt, neue Produkte und Gerichte, Aktionen, Angebote und Marketingaktivitäten für 2025 zu planen. Die internationale Organisation Veganuary unterstützt dabei.
IHG Hotels & Resorts (IHG) und Novum Hospitality haben im April ihre Zusammenarbeit bekannt gegeben. In den nächsten drei bis fünf Monaten bekommen jetzt über 40 Hotels ein neues Erscheinungsbild. Es wurden bereits 24 Hotels umgebrandet, darunter das erste Holiday Inn - the niu Cure in Erlangen.
Roger Federer hat sich mit Schweiz Tourismus zusammengetan, um erstmalig für die Schönheit des Schweizer Herbstes zu werben. In einem Video, das vor der Kulisse der Schweizer Berge gedreht wurde, spielt Federer an der Seite des Schauspielers Mads Mikkelsen.
Fastfoodriese McDonald´s sucht händeringend nach neuen Erfolgsrezepten. Nachdem im Februar die Verkaufszahlen kräftig zurückgingen, sollen es nun offenbar neue Produkte richten. Wie der TV-Sender CNBC aus gut informierten Quellen erfahren haben will, soll die Speisekarte bald um Grünkohl erweitert werden. Möglich seien entsprechende Salate oder Smoothies. Vor allem in Metropolen wie New York ist der grüne Kohl derzeit sehr beliebt.
Der hessische Hotelbetreiber Axel Sassor gibt in seinem Restaurant kleine Rabatte für freundliche Gäste. Für die „nette Art“, das „freundliche Lächeln“ oder für „Barzahlung“ winken zwar nur Beträge von jeweils zwei Cent, die Gäste freuen sich trotzdem über die ungewöhnlichen Kassenzettel. Meistens bekämen sie dann sogar noch mehr Trinkgeld, weil sie ihre Aktion witzig fänden, so der Unternehmer. Und kostenlose Werbung in der Bild ist schließlich auch nicht zu verachten.
Die Kaffeebecher für unterwegs sind eine echte Müllplage. In England probiert es Kentucky Fried Chicken deshalb nun mit einer essbaren Variante. Die sogenannten „Scoffee“-Becher bestehen aus einem gebackenen Keks, der auf der Innenseite mit Esspapier überzogen ist. Umhüllt wird das Ganze dann mit einer Schicht hitzeresistenter Schokolade. Wann genau die Essbecher auf den Markt kommen, ist bisher aber noch unklar.
Die Deutsche Bahn hat den Fernbussen den Kampf angesagt. Weitere Gratisaktionen wie am Wochenende zwischen Hamburg und Berlin sind zwar zunächst nicht geplant, dafür zielt die Bahn nun direkt auf die Buskunden. Seit einiger Zeit gibt es dafür spezielle Angebote, die ausschließlich über Werbungen auf den Seiten der Busunternehmen zu finden sind. Auf bahn.de oder im Reisezentrum können sie nicht gebucht werden.
Auf den Philippinen setzt Kentucky Fried Chicken voll auf Fleisch. Die Fast-Food-Kette brachte nun einen Hotdog auf den Markt, bei dem, anstelle des Brotes, ein Stück Huhn serviert wird, in dem ein Würstchen steckt. Der „Double down dog“ bringe die Vorliebe der Einheimischen für Hotdogs mit ihrer Vorliebe für frittiertes Hühnchen zusammen, so der zuständige Marketingdirektor. Verschiedene Online-Medien sahen das jedoch anders. Die Kommentare reichten von Lebensmittel-Parodie bis hin zur neusten Abscheulichkeit des Fast Foods.
Seit heute kann bei McDonald´s in den USA auch mit Liebe bezahlt werden. Anlässlich des Super Bowls startete das Unternehmen eine Kampagne, bei der zufällig ausgewählte Kunden ihr Essen beispielsweise durch eine Umarmung oder einen Anruf bei der Mutter kostenlos bekommen. In jeder Filiale wird es 100 Gewinner geben, das Angebot gilt noch bis zum 14. Februar.
Der Getränkekonzern Pepsi startete gestern die größte deutsche Werbekampagne in der Firmengeschichte. Mit dem neuen TV-Spot würden sie sich stark auf die Neuaktivierung von Pepsi Cola in Deutschland fokussieren, erklärte Marketingchef Carl Windfuhr. Der Werbespot läuft seit gestern im Fernsehen und soll für über 600 Millionen TV-Kontakte sorgen, so die ehrgeizige Zielvorgabe.
Fastfoodriese McDonald´s poliert den eigenen Slogan auf. In den neuen Werbespots im US-Fernsehen appelliert das Unternehmen an seine Kunden: „Wählt mehr Liebe“. Da sie wie ihre Gäste all das Negative spüren würden, das sie im Alltag umgebe, hätten sie sich dazu entschieden, mehr die Liebe zu feiern, so der Konzern. Die Marketingchefin setzte sogar noch einen drauf: Sie bezeichne es als Umwandlung der Marke, erklärte Deborah Wahl die neue Strategie. Deutsche Kunden werden auf die Liebe allerdings verzichten müssen – die heimische Kampagne stellt die Vielfalt des Angebots in den Mittelpunkt.