Bookingkit geht gestärkt aus der Corona-Krise hervor: Die branchenweite Tourismus-Umsatzdelle im Frühjahr steht einer nun stark beschleunigten Umsatzentwicklung nach den europaweiten Kontaktbeschränkungen gegenüber. Um dieses Momentum strategisch zu nutzen und seine Position in verschiedenen europäischen Märkten auszubauen, erhält das Berliner Unternehmen von den bestehenden Investoren zusätzliches Kapital in Millionenhöhe.
Die Corona-Krise hat sich als Katalysator der Digitalisierung des Erlebnismarkts herausgestellt - dem drittgrößten touristischen Markt nach Flug und Hotel. Das Wachstum bei bookingkit profitiert nach dem Umsatzeinbruch während der Kontaktbeschränkungen davon nunmehr überdurchschnittlich. Dies gilt sowohl in Bezug auf die Entwicklung des Online-Umsatzes bei Bestandskunden, den Ausbau bestehender Kooperationen als auch die Hinzugewinnung neuer Kunden.
Die bestehenden Investoren Intermedia Vermögensverwaltung, die Unternehmensfamilie Müller Medien, der High-Tech Gründerfonds (HTGF), Business Angel Robert Kabs und ein weiterer Business Angel investieren daher nun erneut in das Softwareunternehmen.
“Ausgestattet mit dem zusätzlichen Kapital werden wir die Modernisierung des erst zu etwa 30 Prozent digitalisierten Erlebnissektors weiter beschleunigen, unsere Sales-Organisation, das Softwareprodukt sowie die dahinter liegende Infrastruktur und API weiterentwickeln und noch in 2020 mit diversen Vertriebsinitiativen in weitere Geschäftsfelder vordringen”, so Lukas C. C. Hempel, einer der beiden Gründer und Geschäftsführer von bookingkit. “Wir stellen damit der Erlebnisbranche die richtigen sowie unbedingt notwendigen Tools zur Adaption an die neue Situation zur Verfügung.”