Statkraft Ventures investiert siebenstellige Summe in Betterspace

| Technologie Technologie

Statkraft Ventures hStatkraft Ventures hat eine drei Millionen Euro Finanzierungsrunde in  Betterspace unter Beteiligung des bestehenden Investors InnoEnergy angeführt. Das Thema Digitalisierung gewinnt in der Hotellerie immer mehr an Aufmerksamkeit. Als Anbieter von 360° Software-Lösungen im DACH-Raum bietet Betterspace eine Reihe von integrierten digitalen Assistenten. Stefan Hülsen, Senior Investment Manager bei Statkraft Ventures, kommentiert: "Die Reduzierung der Betriebskosten der Hotels bei gleichzeitiger Steigerung der Einnahmen ist ein starkes Verkaufsargument, nicht nur für die Kunden von Betterspace, sondern auch für uns. Die Technologie des Unternehmens sowie der starke und nachgewiesene Bedarf der Gastronomie an integrierten Produkten und Dienstleistungen hat uns überzeugt, die Gründer auf ihrem Weg zum führenden Anbieter von Hoteldigitalisierung zu unterstützen."

Das frische Kapital wird das Unternehmen nun dafür einsetzen, international weiter zu wachsen. "Die Hotellerie im DACH-Raum konnten wir bereits von unseren ganzheitlichen Lösungen überzeugen. Jetzt werden wir uns darauf konzentrieren, den Hotels im Ausland den gleichen Wert und Service zu bieten. Mit Statkraft Ventures werden wir unser internationales Wachstum noch stärker vorantreiben können.“, so Alexander Spisla, CEO von Betterspace.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die offizielle Corona-Warn-App wird für den Bund einem Zeitungsbericht zufolge noch einmal teurer als ursprünglich geplant. Entwicklung, Weiterentwicklung und Betrieb der im Juni 2020 gestarteten Warn-App liegen bei SAP und T-Systems.

Airbnb hat Partytouristen den Kampf angesagt und testet derzeit eine neue Technologie. So sollen Vermieter die größtmögliche Sicherheit haben, dass in ihren Wohnräumen keine Saufgelage stattfinden.

Zwei Jahre Pandemie, dazu akuter Personal- und Fachkräftemangel – die Hotellerie blickt auf eine harte Zeit zurück. Moritz von Petersdorff-Campen, Gründer und Geschäftsführer von SuitePad sieht jedoch gute Chancen für die Hotellerie, diesmal mit einem „(hell-)blauen Auge“ davon zu kommen.

Von der strengen Bankmitarbeiterin, die angeblich das Konto sperren will, bis zum vermeintlichen Familienangehörigen in Not: Cyberkriminelle schlüpfen in alle möglichen und unmöglichen Rollen, um ihren Opfern Lügenmärchen aufzutischen und sensible Daten abzujagen.

Was im Ausland schon lange Normalität ist, hält derzeit auch in Restaurants in Deutschland Einzug. Gäste bestellen und bezahlen selbst per Smartphone. Das „Selfordering“ nimmt den nächsten Anlauf. Anbieter versprechen Teil der Lösung zu sein, wenn es darum geht, den Personalmangel zu lindern.

Pressemitteilung

RoomRaccoon, ein führendes All-in-one-Hotelmanagement-System (HMS), verfolgt nun offiziell groß angelegte Wachstumspläne: Das Unternehmen mit Hauptsitz in den Niederlanden plant eine beachtliche Zahl von Neueinstellungen, um seine Vorhaben für Produktinnovationen schneller in die Tat umzusetzen.

Die digitale Transformation der Gastro-Branche begleiten und vorantreiben – das hat sich der Foodservice Digital Hub auf die Fahnen geschrieben. Gastronomen, Unternehmen der Lebensmittelindustrie und Agenturen, ebenso wie Tech-Start-ups und die Wissenschaft schließen sich hier zusammen.

Google Maps ist derzeit Landkarte, Restaurant-Kritiker und Bewertungsportal in einem. Doch die App soll weiter ausgebaut werden und weitere Features erhalten. Experten glauben, dass Google Maps u.a. eine „digitale Geldbörse“ werden wird und sich zur Super-App entwickelt.

Damit das Smartphone auch auf Reisen gesichert ist, sollte man seine Daten vor fremden Zugriffen schützen. Für den Fall, dass das Gerät verloren geht oder gestohlen wird.

Wer eine Reise plant, freut sich darauf, neue Orte zu entdecken, neue Kulturen kennenzulernen oder einfach die Seele baumeln zu lassen. An IT-Sicherheit denkt wohl kaum jemand. Dabei sind Smartphones und Tablets auf Reisen vermehrt Gefahren ausgesetzt.