Tourismus

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Deutsche Unternehmen schickten ihre Mitarbeiter im ersten Halbjahr wieder öfter auf Reisen. Das zeigt eine Auswertung von AirPlus International. Die Fußball-Europameisterschaft hatte allerdings keinen nennenswerten Einfluss auf die Reisetätigkeit.

Ein Feuer hatte Teile der ikonischen Kathedrale zerstört - ein halbes Jahrzehnt dauerte die Rekonstruktion. Nun stehen die Türen von Notre-Dame wieder offen. Hier sind Tipps für den Besuch.

Gestiegene Kosten, Gäste, die auf ihr Geld schauen, fehlende Fachkräfte - das Gastgewerbe in Mecklenburg-Vorpommern schaut verhalten auf das kommende Jahr. Vorher gibt es noch mal einen Saisonhöhepunkt.

Kurzreise-Portal Animod gibt die Übernahme von kurz-in-urlaub.de bekannt. Das Reiseportal wird als eigenständige Marke weitergeführt. Gründer Tobias Hummel bleibt an Bord und wird die Weiterentwicklung unterstützen.

Der schwer übergewichtige Kevin C. darf nun doch mit dem Flugzeug nach Europa reisen. Der 230-Kilo-Mann, der wegen einer Hormonstörung in den Vereinigten Staaten behandelt worden war (

Der Winter hat noch nicht einmal begonnen – schon soll man sich mit dem Sommerurlaub beschäftigen. Dass sich das frühe Buchen wirklich lohnen kann, zeigt ein Blick auf die aktuellen Rabatte. Wie der Direktor des Instituts für innovative Tourismus- und Freizeitwirtschaft (ITF) Prof. Torsten Kirstges erklärte, gebe es dabei verschiedene Phasen: Die Super-Frühbucher, die sich bis Ende Februar entschieden hätten, könnten rund 20 Prozent einsparen. Bis Ende März wären noch zehn bis 15 Prozent drin. Danach gelten wieder die normalen Preise.

Die Deutsche Bahn möchte nicht für Beeinträchtigungen durch höhere Gewalt bezahlen. Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) sei ein Beleg für den Geist des Verbraucherschutzes, so ein Brief von Bahn-Chef Rüdiger Grube an EU-Verkehrskommissar Siim Kallas. Es missachte aber das legitime Bedürfnis nach einem einheitlichen Wettbewerbsstandard. Schließlich gebe es bei Flug-, Bus- und Schiffsreisen auch keine Entschädigungen bei höherer Gewalt.

Am Frankfurter Flughafen patrouillieren offenbar nicht nur deutsche Beamte. Wie Recherchen der Süddeutschen Zeitung und des NDR ergaben, ist dort auch eine Gruppe von 50 Mitarbeitern verschiedener US-Sicherheitsbehörden stationiert, die schon im Vorfeld klären, wer nicht in ein Flugzeug nach Amerika gelassen werden sollte. Für ihre Arbeit in Deutschland sind sie dabei bestens ausgerüstet: Sie genießen diplomatische Immunität. Die brauchen sie wohl auch, schließlich würden sie gelegentlich auch ohne internationalen Haftbefehl auf deutschem Boden Personen festnehmen.

Auf Langstreckenflügen in der Economy-Class braucht man vor allem eines: Gelassenheit. Wie sonst ließe sich etwa der Sitznachbar ertragen, der die Hälfte des eigenen Platzes gleich mitbeansprucht? Zumindest dieses Problem könnte bald gelöst sein, denn der neue Flugzeugsessel „The Morph“ verspricht flexible Hilfe. Der Entwurf der englischen Designfirma Seymourpowell besteht aus einer normalen Sitzbank, deren Abgrenzungen jedoch verstellt werden können. Laut Aussage der Designer ein „revolutionäres Angebot“. Ab sofort müsse jeder Fluggast nur für den Platz bezahlen, den er auch wirklich braucht.

Die hotel.de-Gründer sind wieder da. Das erfolgreiche Trio Heinz Raufer, Torsten Sturm und Reinhard Wick startet jetzt auf dem Fernbusmarkt durch. Mit der neuen Website CheckMyBus haben die drei große Pläne: Sie wollen „mittelfristig eine international führende Marktstellung erreichen“.

Die Deutschen bleiben reisefreudig und haben im Geschäftsjahr 2012/13 (Stichtag: 31. Oktober) nochmals mehr Geld für Ihren Urlaub ausgegeben. Nach Berechnungen des Branchenverbandes DRV stieg der Umsatz um bis zu 3,5 Prozent auf eine neue Bestmarke von rund 25,2 Milliarden Euro.

Ganze 226 Kilogramm bringt der 22-jährige Kevin C. auf die Waage – für British Airways offenbar zu viel: Die Fluglinie hatte seine Mitnahme verweigert und ihn so zu einer ungewollten Kreuzfahrt gezwungen. Der junge Mann war wegen einer Hormonstörung in Amerika behandelt worden, die seine Fettleibigkeit verursachte. Da er nicht selbstständig laufen kann und ständig mit Sauerstoff versorgt werden muss, konnte die Airline nach eigenen Angaben keine sichere Unterbringung gewährleisten. Und das, obwohl sie ihn doch auch hierher gebracht hätten, so die Mutter, die mit dem Rest der Familie ihren Sohn begleitet hatte. Jetzt soll die Fluglinie verklagt werden.