Große Hamburg Cruise Days Parade

| Tourismus Tourismus

250.000 Hamburger und Gäste aus aller Welt säumten die Hafenkante, als am zweiten Tag der Hamburg Cruise Days die Große Hamburg Cruise Days Parade stattfand: Fünf Kreuzfahrtschiffe, festlich beleuchtet und begleitet von Feuerwerk, Musik und zahlreichen Begleitschiffen, zogen die Elbe abwärts. Die Parade wurde live von Schauspieler Marek Erhardt moderiert.

AIDAperla führte die Parade an, gefolgt von MS Europa, Mein Schiff 4, dem World Explorer und der MSC Preziosa. Ab 20 Uhr bereits konnten die Besucher die Manöver verfolgen, mit denen die Schiffe ihre Startpositionen im Hafen einnahmen; pünktlich um 21.15 Uhr begann die Parade vor der Kulisse des durch den Blue Port Hamburg blau illuminierten Hafens.

Trotz vereinzelter Protestaktionen von Kreuzfahrtgegnern verlief auch der zweite Tag der Hamburg Cruise Days friedlich. Die Veranstalter Uwe Bergmann und Katja Derow sind sehr zufrieden mit den ersten zwei Eventtagen: "Die Stimmung auf dem Event war heute - insbesondere vor und während der Parade - sehr besonders. Wir freuen uns, dass so viele Menschen diese magischen Momente im Hafen erleben konnten. Dieses Festival ist einzigartig auf der ganzen Welt, und wir freuen uns - auch für unsere Sponsoren und Partner - über diesen großen Zuspruch und die Begeisterung der Besucher."


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die rheinland-pfälzische Tourismusbranche blickt sehr optimistisch auf die Urlaubs- und Reisesaison in diesem Jahr. Es lägen viele Buchungen für die kommenden Monate vor, sagte der Geschäftsführer der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, Stefan Zindler, am Donnerstag. Er rechne damit, dass in diesem Jahr das Vor-Corona-Niveau übertroffen wird.

Die Zahl der Gäste und Übernachtungen in Hamburger Beherbergungsbetrieben ist im Januar gestiegen. Insgesamt besuchten 437 000 Menschen die Hansestadt und damit 2,1 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie das Statistikamt Nord am Donnerstag mitteilte.

Das Auto hat die Bahn bei Geschäftsreisen in Deutschland abgehängt – zumindest bei mittelständischen Unternehmen. Das ist eine Erkenntnis aus dem ersten KMU-Reisereport des Freiburger Unternehmens HRworks.

Von wegen Kiffen, Party machen und durch das Rotlichtviertel touren: Amsterdam ist die Belästigungen durch den Massentourismus satt. Ein Quiz klärt Touristen jetzt auf, was erlaubt ist und was nicht.

Sachsens Freizeitparks starten in die neue Saison. In Döbeln (Landkreis Mittelsachsen) wurde gleich ein ganz neuer Park aus dem Boden gestampft. Dort öffnet die aus Mecklenburg-Vorpommern stammende Kette Karls am Sonnabend ein neues Erlebnis-Dorf.

Holidu hat das kostenlose Touristenangebot für die 30 beliebtesten Städtereiseziele in Europa ausgewertet. Das Ergebnis ist ein Ranking von Städten, die den Besucherinnen und Besuchern die größte Auswahl kostenloser Unterhaltung bieten.

Grüne Wiesen, Knospen an den Bäumen - mitten im Winter herrschte über Wochen frühlingshaftes Wetter. Der alpine Skitourismus in den Alpen, jahrzehntelang einträgliches Geschäft, ist im Wandel.

Laut des Cities & Trends Europe Report von BCD Travel waren Amsterdam und New York die von europäischen Geschäftsreisenden meistbesuchten Städte 2023. Die beliebtesten Länder waren Deutschland und die Vereinigten Staaten.

Winterstürme haben einige Nordseeinseln zum Teil stark getroffen: Mancherorts sind die Badestrände fast komplett weggespült. Was bedeuten die Schäden für die Urlaubssaison?

Auf Sylt könnte sich bald nur noch ein Bruchteil der gegenwärtigen Ferienwohnungen befinden. Der Grund: Etwa jede dritte Ferienwohnung werde laut Kreisbaurat illegal vermietet. Der stellvertretende Bürgermeister befürchtet bereits dramatische Auswirkungen für Sylter Hausbesitzer.