War noch was…?

War noch was…?

Die Präsentation des diesjährigen Festkruges der Wiesnwirte löste eine Sexismus-Debatte aus. Der Grund: Auf dem offiziellen Festkrug prangt in diesem Jahr die Darstellung einer Frau, die 14 Masskrüge stemmt. Dabei sticht vor allem das ausladende Dekolleté ins Auge.

Fernsehkoch Johann Lafer bekommt aus gesundheitlichen Gründen zu seinem 66. Geburtstag an diesem Mittwoch keine Torte. Aber als vorzeitiges Geburtstagsgeschenk habe er sich einen Pizzaofen geleistet, darin werde er sich eine Geburtstagspizza backen.

So hatte sich Schlagerstar Stefan Mross seinen Abend sicherlich nicht vorgestellt: Denn als der Musiker nach seinem Auftritt bei der „Schlagernacht“ in der Grugahalle in Essen ins Hotel einchecken wollte, wurden er und seine Partnerin abgelehnt. Der Grund: Dackeldame Loona.

Ein deutscher Urlauber ist auf Mallorca beim Sturz von einem Hotelbalkon im sechsten Stock schwer verletzt worden. Der Unfall ereignete sich am Freitagmorgen an der Playa de Palma.

Mit Apps wie UberEats und Deliveroo sind die Lieferdienste beliebt wie nie. Nun hat sich jedoch herausgestellt, dass der Prozess der Registrierung eines neuen Restaurants möglicherweise nicht ganz so streng ist, wie man es erwarten würde. Das hat ein YouTuber mit seiner Mikrowelle gezeigt.

In Dresden hat ein vermeintlich herrenloser Wasserwerfer für Aufsehen gesorgt. Das Spezialfahrzeug der Hamburger Polizei war zur Wartung in Österreich. Auf dem Rückweg hatte ein Mitarbeiter der Wartungsfirma den Wasserwerfer kurzerhand auf einem Bürgersteig geparkt und sich ein Hotel genommen, um die Ruhezeiten einzuhalten.

Am Freitag ist bei Arbeiten in Bad Oeynhausen ein unbekannter, männlicher Leichnam unter einer Terrasse gefunden worden. Wie die Polizei nun mitteilte​​​​​​​, ist die Terrasse Teil der Außengastronomie einer Bäckerei am Südbahnhof. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft und eine Mordkommission.

Auf ganz besondere Weise wollte er um die Hand seiner Freundin anhalten: Doch der Antrag des jungen Amerikaners, vor und hinter den Scheiben eines Hotelzimmers unter Wasser, endete tödlich im Urlaub im ostafrikanischen Tansania.

Eigentlich sollten sie den Geländewagen in eine Tiefgarage fahren, doch die Adlon-Mitarbeiter legten das Luxus-SUV auf die Seite. Einen guten Kilometer vom Hotel entfernt. Das war natürlich keine Spritztour, sagt das Adlon.

Eigentlich sollten sie den Geländewagen in eine Tiefgarage fahren, doch die Adlon-Mitarbeiter legten das Luxus-SUV auf die Seite. Einen guten Kilometer vom Hotel entfernt. Das war natürlich keine Spritztour, sagt das Adlon.

In einem Frankfurter Hotel hat es am späten Montagabend in einer Sauna gebrannt. Die Polizei vermutet ersten Erkenntnissen zufolge fahrlässige Brandstiftung als Brandursache. Den Schaden schätzte die Feuerwehr auf rund 60 000 Euro.

Versuchter Totschlag oder gar Mordversuch oder doch nur ein verhängnisvoller Unfall nach einem Streit? Blutig endete eine Auseinandersetzung in einem Regensburger Asia-Restaurant in jedem Fall. In gut einer Woche will das Gericht das Urteil verkünden.