Bier kann Risiko für Demenz und Krebs senken

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Biertrinker dürfen sich bei dieser Nachricht freuen: Wissenschaftler haben festgestellt, dass moderater Biergenuss das Risiko für Demenz und Krebs senken kann. Auch vor Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen soll Bier schützen.

Wissenschaftler des London Medical Laboratory kamen zu dem Ergebnis, in dem sie Forschungsergebnisse aus den USA, Italien und Großbritannien auswerteten. Die Analyse zeigt, „dass ein moderater Bierkonsum mit einer Erhöhung der Knochendichte, kardiovaskulären und immunologischen Vorteilen sowie mit entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften verbunden ist“, so Dr. Quinton Fivelman, wissenschaftlicher Chefberater laut der Zeitung Welt.

Demnach habe eine Studie aus dem Jahr 2016 bereits gezeigt, dass der maßvolle Genuss von Bier das Risiko für Erkrankungen am Herzmuskel reduziere. Die Forscher glauben, dass der im Bier enthaltenen Alkohol Ethanol sowie Polyphenole dafür verantwortlich sind. Beide Stoffe wirken antioxidativ und entzündungshemmend auf die Gefäße.

Außerdem enthält Bier viele andere antioxidativer Stoffe, die das Zellsterben verlangsamen können. Chronische Krankheiten, aber auch einige Formen von Krebs können durch das Trinken von Bier also verhindert werden. Je dunkler die Sorte, desto mehr dieser Stoffe enthält das Bier.

Bereits 2011 wiesen Wissenschaftler an Testpersonen nach, dass sich auch das Demenz-Risiko durch den Bierkonsum um rund 60 Prozent reduziert habe. Noch immer ist unklar, warum.

Doch wer sich schon jetzt auf das nächste Bier freut, der sollte aufpassen. Alle Studien beziehen sich auf einen maßvollen Konsum. Das heißt: täglich maximal ein Bier für Frauen und zwei Biere für Männer.


 

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