Eigentor: „Taco Bell“ schließt Restaurant wegen unpünktlicher Mitarbeiter

| War noch was…? War noch was…?

Eigentor: „Taco Bell“ schließt Restaurant wegen unpünktlicher Mitarbeiter

Schnelles Essen, aber offenbar langsame Mitarbeiter: Ein Chef der amerikanischen Fast-Food-Kette „Taco Bell“ im US-Bundesstaat Ohio, ließ seinen Frust über die unpünktlichen Mitarbeiter jetzt auf eine ungewöhnliche Weise aus. Wie foxnews.com berichtet, schloss er das Restaurant auf unbestimmte Zeit und stellte seine Mitarbeiter in aller Öffentlichkeit bloß.

"Das Restaurant bleibt geschlossen, bis die Mitarbeiter es schaffen, pünktlich zur Arbeit zu erscheinen! Wir werden Dich gerne so schnell es geht am Drive-Thru-Fenster bedienen. Die Umstände tun uns sehr leid", stand auf einer Nachricht, die der Chef der „Taco-Bell“-Filiale in Fairlawn, Ohio an die Tür seines Restaurants gehängt hatte. Außerdem bat er die Kunden um Geduld, bis er das richtige Team gefunden habe.

Paula Duhon Boss postete auf ihrer Facebook-Seite ein Foto der Nachricht und sagte gegenüber foxnews.com, dass sie das Schreiben zunächst lustig fand, später aber der Meinung war, dass „das Management kein Recht habe, sich so über die Mitarbeiter in der Öffentlichkeit zu äußern“.

Diese Meinung vertrat offenbar auch die „Taco Bell“-Zentrale und erklärte, dass die Anbringung dieser Nachricht nicht hätte geschehen dürfen.  „Wir können bestätigen, dass das Restaurant innerhalb einer Stunde wieder geöffnet wurde."


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Polizei nimmt eine Frau fest, die mehrfach auf der Insel Usedom wegen Betruges in Erscheinung getreten sein soll. Gegen die 46-Jährige wurden in sieben Fällen Strafanzeige gestellt.

Nach der tödlichen Kohlenmonoxid-Vergiftung eines Hotelgastes auf Usedom haben Ermittler die Heizungsanlage in den Blick genommen. Demnach gab es Störungen. Die Schuldfrage ist bislang gänzlich offen.

Im Technikraum des Hilton-Hotel in Berlin-Mitte am Gendarmenmarkt ist Chlorgas ausgetreten - zwei Mitarbeiter erlitten dabei leichte Atemwegsverletzungen.

Vor 20 Jahren kochte Tim Mälzer erstmals im deutschen Fernsehen. Seitdem hat er vieles ausprobiert. Ob neue TV-Formate, Restaurants oder Kochbücher - nun kommt aber so langsam ein neues Thema auf.

Nach einem Notfall mit einem Todesopfer in einem Hotel auf Usedom liegt das Obduktionsergebnis vor: Kohlenmonoxid-Vergiftung. Ein technischer Sachverständiger für die Heizungstechnik im Hotel kommt am Montag.

Irrungen und Wirrungen gehören beim Thema Ernährung fast schon dazu. Obst sollte man mit Schale essen und Kaffee entzieht dem Körper Wasser. Diese und andere Ernährungsmythen kennen viele. Doch nicht an allen ist etwas dran.

Eine Reinigungskraft in einem Hotel in Milbertshofen machte vergangenes Wochenende eine außergewöhnliche Entdeckung. Während sie das Zimmer der Gäste reinigte, stieß sie auf rund 30 Kilogramm Marihuana. Die Frau rief umgehend die Polizei.

Mehr als jedem zweiten Österreicher ist die Art des Glases, aus dem man Bier trinkt, laut Studie zum aktuellen Bierkulturbericht wichtig. Bei den regelmäßigen Bierkonsumenten und der Generation 60 + sind es sogar noch mehr.

Wegen versuchten Mordes an einer Wirtin sind zwei junge Zechpreller in Österreich zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Die Geschworenen im Landgericht Graz sahen es als erwiesen an, dass die Angeklagten in einem asiatischen Lokal in Linz die Zeche geprellt und danach die Wirtin überfahren hatten.

Nur wenige Tage nach dem Verkauf brannte im Sommer 2023 ein als «Schiefes Haus» bekannter Pub in England nieder - es handelte sich offenbar um Brandstiftung. Nun hat ein Gericht die Eigentümer des «Crooked House» dazu verurteilt, das Gebäude so originalgetreu wie möglich wiederaufzubauen.