Ex-Profifußballer Neven Subotić liest im Urban Nature Hotel in St. Peter-Ording

| War noch was…? War noch was…?

Ein Appell für mehr Gerechtigkeit – Neven Subotić erzählt in seiner Autobiografie „Alles Geben“ von seiner Flucht in der Kindheit, dem Leben als Star und seinem Engagement für mehr soziale Gerechtigkeit in einer kapitalistischen Welt. Am 18. Mai 2023 ist der ehemalige Borussia-Dortmund-Spieler zu Gast im Urban Nature Hotel in St. Peter-Ording und gewährt im Rahmen der Urban Nature Talks Einblicke in sein
Leben.

Zwischen Gin Basil Smash und Craft-Beer in der Atmosphäre der Hotelbar „Drifters Hang Out“ gibt Subotić Antwort darauf, „warum der Weg zu einer gerechteren Welt bei uns selbst anfängt“ und berichtet von seiner Entwicklung vom gefeierten Ausnahmesportler zum gesellschaftspolitischen Aktivisten.

Auf dem Höhepunkt seiner Karriere und ausschweifenden Lebensstils entschied er seine Zeit und Geld denen zu widmen, die ein Leben im anderen Extrem führen müssen. Die von ihm gegründete Stiftung ermöglicht Menschen in Äthiopien Zugang zu sauberem Wasser und ist aktuell der Mittelpunkt seines Wirkens.

Christian Bärwinkel erwartet mit Vorfreude den mehrfach für sein soziales Engagement ausgezeichneten Gesprächspartner: „Wir möchten unseren Gästen, NachbarInnen und EinwohnerInnen in und um St. Peter-Ording gleichermaßen ein abwechslungsreiches Programm bieten, das unterhält und inspiriert. Wir freuen uns, dass Neven Subotić seinen eindrucksvollen Lebensweg persönlich mit uns teilen wird.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Hollywood-Schauspieler Russell Crowe ist aktuell auf Europareise und stattete dabei auch Deutschland einen Besuch ab. Nach seinem Aufenthalt in Köln und Nürnberg machte der Gladiator-Star Halt in München. Und hier genoss der Oscar-Gewinner offenbar eine zünftige Zeit im Hofbräuhaus.

Weil eine Pizza in der Realität ganz anders aussah, als auf den Werbefotos, verlangt ein US-Kunde von der Fast-Food-Kette Taco Bell eine Entschädigung in Höhe von fünf Millionen US-Dollar. Laut der Anklageschrift, die dem Nachrichtensender CNN vorliegt, war der Kunde über den mangelnden Belag enttäuscht.

Das Verwaltungsgericht Hannover hat entschieden, dass das Maschseefest 2023 wie geplant bis Sonntag fortgesetzt werden darf. Der Eilantrag einer Anwohnerin auf vorzeitige Beendigung des Gourmet-Festivals in Hannover wurde abgelehnt.

Einen kuriosen Umweg auf dem Flug von Süditalien nach London haben fast 200 Passagiere gemacht. Anstatt auf direktem Weg von Lamezia Terme Richtung Großbritannien zu fliegen, nahm die Tui-Maschine Kurs nach Südwesten - und landete nach rund einer Stunde in Tunesien.

Montagnachmittag entdeckten Polizisten in einem leerstehenden Hotel in Hamburg eine professionelle Marihuana-Aufzucht. Wenig später nahmen sie einen Mann vorläufig fest, der im Verdacht steht, Betreiber dieser Plantage zu sein.

Bei Kontrollen von Strandbars sind in Griechenland innerhalb von drei Tagen 16 Personen festgenommen worden. Die verschärften Kontrollen sind Folge einer Bürgerbewegung auf der Insel Paros, deren Mitglieder ihre Strände zurückforderten.

Der Inhaber einer Molkerei in der Nähe von Bergamo in Norditalien ist beim Einsturz der Lagerregale von rund 25 000 Käselaiben begraben worden und dabei ums Leben gekommen. Eine ganze Nacht lang versuchten die Rettungskräfte den über 70-Jährigen unter den Massen der jeweils 40 Kilogramm schweren Laibe des Hartkäses Grana Padano zu retten.

Im österreichischen Bundesland Tirol sind 33 Urlauber aus einem brennenden Hotel in Sicherheit gebracht worden. Der Koch hatte vermutlich feuchte Tiefkühlware in eine heiße Pfanne mit Speiseöl gegeben und so den Brand ausgelöst, der sich über den Dunstabzug auf den hölzernen Dachstuhl des Gebäudes ausgebreitet habe.

Nach der erfolgreichen Umsetzung der „Adina Love Letters“ im November 2021, ging die Aktion dieses Jahr in die zweite Runde. Eingereichte, digitale Liebesbotschaften wurden Anfang August 2023 mittels Laser auf die Außenfassade des Adina Hotel Munich im Werksviertel-Mitte projiziert.

Die kulinarischen Angebote des argentinischen Fastfood-Restaurants Honky Donky Burger haben eine Welle der Empörung ausgelöst. Neben bekannten Prominenten wurden auf der Speisekarte auch unangebrachte Bezeichnungen wie der "Anne Frank"-Burger und "Adolf"-Pommes präsentiert.