Hauptgewinn: Hotel- und Casinokomplex in Las Vegas für fast sechs Milliarden Dollar verkauft

| War noch was…? War noch was…?

Das Luxus-Casino „The Cosmopolitan” in Las Vegas hat einen neuen Besitzer. Der Casino-Konzern MGM Resorts International kaufte den gesamten Komplex für 5,7 Milliarden Dollar. Damit macht die bisherige Eigentümerin, die Investmentfirma Blackstone, einen Reingewinn von 4,1 Milliarden Dollar.

Für Blackstone ist die Immobilie damit ein echter Jackpot. Das Unternehmen spricht sogar von dem höchsten Profit, den man jemals mit einer einzigen Anlage gemacht habe, so die Süddeutsche Zeitung. Der Hotel- und Casinokomplex „The Cosmopolitan“ gehört aktuell zu den besten Adressen in Las Vegas. Insgesamt beherbergt das Luxus-Areal etwa 3.000 Zimmer und ein 10.000 Quadratmeter großes Casino. Hinzukommen Bars, Restaurants, Pools, ein Spa sowie ein Theater mit 3.200 Plätzen. Gäste bezahlen bis zu 250.000 Dollar für drei Nächte im Penthouse inklusive An- und Abreise im Privatjet und Butler-Service.

Blackstone erwarb das Casino im Jahr 2014 von der Deutschen Bank für gerade einmal 1,7 Milliarden Dollar. Zuvor hatte die Bank den Komplex vom ursprünglichen Bauherrn Ian Bruce übernommen, nachdem dieser in Zahlungsschwierigkeiten gekommen war. Die Deutsche Bank stellte den Bau schließlich für vier Milliarden Dollar fertig und betrieb das Casino zunächst selbst – allerdings mit hohen Verlusten im dreistelligen Millionen-Bereich.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Feuerwehr- und Polizeieinsatz im KaDeWe: Im sechsten Stock des Kaufhauses haben mehrere Gäste und Mitarbeiter eines Cafés am Montag Atemwegsreizungen.

Vom 4. bis 26. August und dem 20. bis 27. Dezember 2024 sind erstmalig private Charterbuchungen für den Four Seasons Private Jet verfügbar: Wer mit dem Luxusflieger zu den Olympischen Sommerspielen in Paris möchte oder zum Tennis nach New York, braucht nur das passende Kleingeld.

Nach mehr als einer Woche haben Hausbesetzer ein Lokal des britischen TV-Kochs Gordon Ramsay in London wieder verlassen. Ein Sprecher des 57-Jährigen bestätigte, dass das Gebäude in der Nähe des Londoner Zoos geräumt worden sei, wo die sogenannten Squatter ein autonomes Café und Kunstzentrum betrieben hatten.

Shahin Nejad ist Unternehmer aus Wien, der auch in Kärnten aktiv ist. Dort will der Unternehmer ein Restaurant gratis an ein Pächterpaar abgeben. Einzige Bedingung: Das Frühstück für die Gäste des benachbarten Hotels muss gemacht werden.

Da hatte es wohl jemand besonders eilig: Ein Pizzabote vergisst, beim Ausliefern die Handbremse anzuziehen. Es folgt ein stundenlanger Einsatz der Feuerwehr.

Auf Mallorca ist wieder Party angesagt. Die spanische Mittelmeerinsel bereitet sich auf den Touristen-Ansturm vor. Die Kassen klingeln. Doch die Freude ist nicht ungetrübt.

Wangerooge hat die Qual der Wahl: Für den Job eines neuen Leuchtturmwärters gingen Hunderte Bewerbungen ein. Die kleine Inselverwaltung sieht sich nun mit viel Arbeit konfrontiert und bittet um Ruhe.

Smartphone gegen eine Flasche Wein: In der norditalienischen Stadt Verona schenkt ein Restaurant neuerdings allen Gästen eine Flasche Rotwein, wenn sie vor dem Abendessen ihr Handy abgeben. Gäste müssen das Handy tatsächlich zur Aufbewahrung in einem kleinen Schrank am Eingang abgegeben.

Im Stammhaus des renommierten Feinkost- und Catering-Unternehmens Käfer in der Münchner Prinzregentenstraße, ist in der Nacht zum Montag ein Brand ausgebrochen. Obwohl der Brand schnell kontrolliert werden konnte, dauerte es fast zwei Stunden, bis das 1400 Quadratmeter große Geschäft vollständig vom Rauch befreit war.

Bayern - und das ungeliebte Cannabis. Die Staatsregierung wollte die Teillegalisierung nicht. Nun ringt man um Verbote auch in urbayerischen Traditionseinrichtungen.