Jamie Oliver will kein Veganer werden

| War noch was…? War noch was…?

Jamie Oliver (44) kann sich ein veganes Leben nicht vorstellen. Am Montag (2. September) ist zwar sein erstes vegetarisches Kochbuch auf Deutsch erschienen, aber ein veganes wird dem wohl nicht folgen. Er sei und bleibe Fleischesser, sagte der britische Fernsehkoch der Deutschen Presse-Agentur in London.

«Ich könnte vielleicht zwei Wochen vegan sein, aber dann würde ich über eine Wurst herfallen. Eine Wurst aus Biofleisch wohlgemerkt.» Seine Devise sei: «Wir müssen zurück in die Zeit unserer Großväter. Die haben Fleisch gegessen, ja, aber einmal in der Woche und nicht industriell verarbeitet.» Mit einer weltweiten Gesamtauflage von 45 Millionen ist Oliver der erfolgreichste britische Sachbuchautor. (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Johann Lafer geht unter die Schauspieler – zumindest für eine Folge in der beliebten ARD-Telenovela „Rote Rosen“. In der Serie spielt er sich selbst und besucht das fiktive Restaurant „Carlas“ für eine Autogrammstunde.

Im Kleinwalsertal wurde ein Dieb von einem Hotelier auf frischer Tat ertappt, als er gerade Geld aus der Kasse entwendete. Der Dieb flüchtete zu Fuß, konnte aber nach einer Verfolgungsjagd durch den Hotelier gestellt und festgenommen werden. Bei dem vermeintlichen Täter handelt es sich um einen 64-jährigen Deutschen.

Während vergangene Woche tausende Besucher die Hahnenkamm Rennen auf der Streif verfolgten, schlichen sich zwei Männer zum Hotel Rasmushof in Kitzbühel und entführten den vor dem Hotel aufgestellten Schneemann. Die Überwachungskamera dokumentierte den dreisten Diebstahl. Jetzt wurde sogar eine Belohnung ausgesetzt.

Das Land Mecklenburg-Vorpommern hat auf einem Fotomotiv mit Kranichen aus den USA für sich geworben. Dies fiel auf und war sogar Thema im Landtag. Das neue Motiv zeigt nun Kraniche im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft.

Wer hat sich Butter Chicken - eines der populärsten indischen Gerichte - eigentlich ausgedacht? In Indiens Hauptstadt Neu Delhi beschäftigt sich derzeit ein Gericht mit dieser Frage.

Fast überall ziehen die Gastronomen die Preise an, doch ein Wirt aus Wien macht es genau andersrum. Für einen Tag setzt er die Preise in seinem Restaurant um über 20 Jahre zurück. So soll ein Schweinsbraten mit Knödeln plötzlich 2,50 Euro kosten. Die Aktion soll am 8. Februar stattfinden und war direkt ausgebucht.

Weil er den Akku seines Privatautos an einer Firmensteckdose aufgeladen hat, hat ein Hotelfachmann seinen Job in einer Jugendherberge verloren. Er bekommt nun nach einem Prozess aber eine Abfindung. Sein Arbeitgeber hatte ihm fristlos gekündigt.

Wegen Bombendrohungen sind die Brauerei des Friesischen Brauhauses zu Jever und ein Hotel in Varel am Mittwoch evakuiert worden. Unbekannte hatten per Telefon am frühen Morgen mit automatischen Bandansagen jeweils mit Explosionen gedroht.

In Südtirol steht ein Mann vor Gericht, der mehrere Luxushotels in der Region um insgesamt 6.500 Euro geprellt haben soll. In insgesamt 19 Fällen soll sich der Mann als wohlhabender „Amazon“-Manager ausgegeben haben, um in renommierten 5-Sterne-Hotels Übernachtungen zu buchen. Beim Auschecken erklärte er sich dann für Bankrott.

Das Bundeskanzleramt sucht für den Servicebereich des Kanzlerbüros zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen neuen Koch oder eine neue Köchin. Die Stelle ist eine Elternzeitvertretung bis Ende 2025.