Nach Niedersachsen-Derby: Massenschlägerei in Gaststätte

| War noch was…? War noch was…?

Nach dem Fußball-Derby zwischen Eintracht Braunschweig und Hannover 96 (2:0) ist es doch noch zu einer Massenschlägerei zwischen rivalisierenden Fangruppen beider Zweitliga-Clubs gekommen.

Nach Angaben der Polizei vom Sonntagabend lieferten sich 150 Mitglieder der gewaltbereiten Braunschweiger Fanszene und 50 Personen aus der gewaltbereiten Hannoveraner Fanszene eine Auseinandersetzung in einer Gaststätte in Adenbüttel. Dabei sei es zu Körperverletzungen und Sachbeschädigungen gekommen. Der Ort im Landkreis Gifhorn liegt etwa 15 Kilometer vom Eintracht-Stadion entfernt.

Vor und während des Spiels war es am Nachmittag ruhig geblieben. Wegen der Ausschreitungen bei den vergangenen Derbys durften diesmal nur der 60 Prozent der sonst üblichen Anzahl an Gästetickets verkauft werden.

Die organisierten 96-Fans kamen aus Protest nicht zu dem Spiel. Und auch zahlreiche Eintracht-Anhänger solidarisierten sich mit ihnen und verzichteten im Stadion auf eine lautstarke Unterstützung. Braunschweig und Hannover verbindet eine der erbittertsten Rivalitäten im deutschen Profifußball. (dpa)


Zurück

Vielleicht auch interessant

Der Deutsche Wellness Verband lädt zur zehnten Ausgabe seines internationalen Wettbewerbs für Spa-Profis ein. Eine vierte Award-Kategorie ist neu hinzugekommen. Der Wettbewerb richtet sich an den gesamten deutschsprachigen Raum einschließlich Südtirol.

Rund 6,7 Millionen Wiesn-Besucher hinterlassen ihre Spuren. Für die Mitarbeiter der Stadt München bedeutete das Sonderschichten zum Saubermachen.

Simone Ballack geht unter die Hoteliers. Die 47-Jährige hat hat ihren Lebensmittelpunkt an den Gardasee verlegt, wie sie in einem Interview mit der „Abendzeitung“ sagte. Dort wird sie demnach zukünftig ein Hotel ihres Ex-Partners Heiko Grote leiten. Grote ist der Boss der Gorgeous Smiling Hotels.

Seit Jahrzehnten wählt Deutschlands zweitgrößtes Weinbaugebiet seine Königin. Diesmal war alles anders: Auch ein Mann kandidierte. Doch zur Weinhoheit ist am Ende eine Frau gekürt worden.

Der Chef des Oktoberfests hat sich persönlich als Ersthelfer auf dem Festgelände engagiert. Festleiter Clemens Baumgärtner habe sich vorbildlich um einen nach reichlichem Biergenuss bewusstlos am Boden zusammengesackten Wiesngast gekümmert, so die Aicher Ambulanz.

Bei einem Brand in einem Bamberger Hotel sind zwölf Menschen verletzt worden, einer von ihnen lebensgefährlich. Ersten Erkenntnissen zufolge brach das Feuer am Freitagabend in einer Küche im ersten Obergeschoss aus, die allen Hotelgästen zugänglich war.

Roland Mack ist als Gastgeber im Europa-Park stets dabei. Der Familienunternehmer baute die südbadische Anlage mit Achterbahnen, Hotels und Restaurants in den vergangenen fünf Jahrzehnten zu Deutschlands größtem Freizeitpark aus.

Auf dem Münchner Oktoberfest ereignete sich ein außergewöhnlicher Zwischenfall, der für Aufsehen sorgt. Ein Besucher des bekannten Hofbräu-Zeltes ließ sich durch eine industrielle Spülmaschine schieben. Die Wirtin zeigte sich wenig amüsiert.

„Omas Zigeunerschnitzel mit Bratkartoffeln … danach gibt es einen Negerkuss.“ So wirbt das Restaurant „Oma's Küche“ in Binz auf Rügen für sein Tagesangebot und sorgt damit für heftige Diskussionen nicht nur auf der Urlaubsinsel.

Das Hotel Schloss Rheinfels​​​​​​​ in St. Goar feiert die Wiederauflage einer traditionsreichen Kooperation: Unter der Leitung von Hoteldirektor Jens Sebbesse und in Zusammenarbeit mit dem Weingut Weiler-Fendel wurde erneut ein „Azubi-Wein“ kreiert.