Nicht vegan: Beyond-Meat-Manager soll Unfallgegner in Nase gebissen haben

| War noch was…? War noch was…?

Als COO von Beyond Meat steht Doug Ramsey eigentlich für einen veganen Lebensstil. Trotzdem war er am Wochenende in einen „fleischigen“ Vorfall verwickelt. Der Manager soll nach einem Footballspiel eine Schlägerei mit einem Unfallgegner angezettelt und seinem Kontrahenten dabei in die Nase gebissen haben.

Der Vorfall soll sich auf einem Parkplatz in der Stadt Fayetteville im Bundestaat Arkansas zugetragen haben, schreibt die FAZ. Beim Ausparken soll sich ein Subaru vor den Ford Bronco des Beyond-Meat-Managers gequetscht und dabei den vorderen rechten Reifen touchiert haben. Ramsay soll anschließen aus dem Wagen gesprungen sein und mit den Fäusten auf die Rückscheibe des Subarus geschlagen haben.

Doch damit nicht genug, denn als der Unfallgegner ausstieg, soll der COO auf seinen Kontrahenten eingeschlagen und ihn mit seinen Zähnen attackiert haben. Die Zähne „zerrissen das Fleisch der Nasenspitze“ so die Polizei in einer Stellungnahme. Wie die FAZ berichtet, soll Ramsay zudem gedroht haben, den Mann umzubringen. Ramsay wurde zunächst verhaftet, aber auf Kaution entlassen. Ihm werden Bedrohungen und Körperverletzung dritten Grades vorgeworfen.

Mittlerweile hat Beyond Meat laut CNBC mitgeteilt, dass Ramsey mit sofortiger Wirkung suspendiert worden sei. In einer Erklärung teilte das Unternehmen mit, dass Jonathan Nelson übergangsweise die operativen Aktivitäten leiten wird.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Im Mai vergangenen Jahres eröffnete Starkoch Nelson Müller auf Norderney sein Restaurant "Müllers auf Norderney by Nelson Müller" im Boutiquehotel "1884 Norderney". Doch seitdem reißt die Kritik um die Preise in seinem Lokal nicht ab. Jetzt setzt sich der Koch zur Wehr.

Seit Jahren streitet die Tochter des Block-House-Gründers mit ihrem Ex-Mann um ihre Kinder. Jetzt erklärt sich die deutsche Justiz für nicht mehr zuständig in dem Sorgerechtsstreit.

Mitten in der Nacht dringt eine Person in Spanien in eine Weinkellerei ein - aber nicht, um etwa einige Flaschen mitgehen zu lassen oder gratis einen edlen Tropfen zu genießen. Der mysteriöse Einbruch gibt Rätsel auf.

Ein Mann aus New York nutzte fünf Jahre lang ein skurriles lokales Wohnungsgesetz, um mietfrei in einem Hotel in Manhattan zu wohnen. Erst als er behauptete, er sei der Eigentümer des Gebäudes und dass er von anderen Bewohnern Miete eintreiben wollte, klickten die Handschellen.

Am Frankfurter Flughafen sorgen derzeit kleine Nagetiere für große Aufmerksamkeit. Denn in der renommierten Lufthansa-Senator-Lounge in Terminal 1 gibt es offenbar ein Mäuse-Problem. Zumindest, wenn man dem kurzen Clip Glauben schenken darf, der derzeit viral geht.

Am Pariser Eiffelturm haben Angestellte ihre Arbeit niedergelegt. Die weltberühmte Sehenswürdigkeit sei deshalb am Montag geschlossen worden, teilten die Betreiber mit. Französischen Medien zufolge wollen Angestellte des Eiffelturms eine bessere finanzielle Verwaltung des Wahrzeichens erwirken.

Die ungewöhnlich milden Temperaturen laden dieser Tage die Menschen nicht nur zum Flanieren an der frischen Luft ein. Auch die eine oder andere Kugel Eis dürfte in der Sonne verzehrt werden, wenn die Eisverkäufer ihre Dielen öffnen und die Eissaison einläuten. 

Beliebt ist er, nun hat er auch noch ein neues Amt: Boris Pistorius. Für ein Jahr hat der Bundesverteidigungsminister die Regentschaft als Oldenburger Kohlkönig übernommen.

Ein Wäschetrockner hat in einem Hotel in Sulzbach an der Murr (Rems-Murr-Kreis) Feuer gefangen. Grund für den Brand war nach einer ersten Einschätzung der Polizei ein technischer Defekt, wie die Beamten am Dienstag mitteilten.

Die Ankündigung, dass Superstar Adele im kommenden August insgesamt zehn Shows in München spielen wird, löste einen Hype aus. Nach dem Ansturm auf die Tickets am 7. Februar versuchen einige Fans, die vermutlich leer ausgegangen sind, ihre bereits gebuchten Hotelübernachtungen über kleinanzeigen.de zu verkaufen.