Nicolas Cage zu Heiner Finkbeiner: „Wird schon wieder!“

| War noch was…? War noch was…?

Eigentlich wollte Hollywood-Star Nicolas Cage seinen Geburtstag in dieser Woche in dem Drei-Sterne-Restaurant Schwarzwaldstube in Baiersbronn feiern. Nach dem verheerenden Brand nahm Cage Hotelchef Heiner Finkbeiner in den Arm und fand tröstende Worte.

Den Angaben einer Hotelsprecherin zufolge, habe er Inhaber Heiner Finkbeiner auf die Schulter geklopft und sinngemäß gesagt: „Wird schon wieder.“ Der Schauspieler habe mehrere Tage im Hotel verbracht und das ganze Drama miterlebt. Er sei „sehr entspannt“ mit den Umständen umgegangen und habe sich „solidarisch“ gezeigt.

[Aktuelle Bilder zeigen das gesamte Ausmaß des verheerenden Vollbrandes eines der besten Restaurants der Welt. Die «Schwarzwaldstube» in Baiersbronn liegt in Schutt und Asche.]

„Der US-Filmstar Nicolas Cage wollte mit seiner Familie seinen Geburtstag in der Schwarzwaldstube feiern. Er hat mitbekommen, wie die Schwarzwaldstube abgebrannt ist und hat mich in den Arm genommen, mit vollem Verständnis. So etwas gibt es ja in Kalifornien auch“, sagte Finkbeiner dem SWR.

Ebenfalls in dieser Woche stattete der Schauspieler der Kurstadt Baden-Baden einen Besuch ab. Hier war Cage unter anderem im Wirtshaus Geroldsauer Mühle zu Gast. Auch das Löwenbräu in Baden-Baden besuchte der 56-Jährige. Hier posierte Cage dann auch gerne für eine Foto.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Im Mai vergangenen Jahres eröffnete Starkoch Nelson Müller auf Norderney sein Restaurant "Müllers auf Norderney by Nelson Müller" im Boutiquehotel "1884 Norderney". Doch seitdem reißt die Kritik um die Preise in seinem Lokal nicht ab. Jetzt setzt sich der Koch zur Wehr.

Seit Jahren streitet die Tochter des Block-House-Gründers mit ihrem Ex-Mann um ihre Kinder. Jetzt erklärt sich die deutsche Justiz für nicht mehr zuständig in dem Sorgerechtsstreit.

Mitten in der Nacht dringt eine Person in Spanien in eine Weinkellerei ein - aber nicht, um etwa einige Flaschen mitgehen zu lassen oder gratis einen edlen Tropfen zu genießen. Der mysteriöse Einbruch gibt Rätsel auf.

Ein Mann aus New York nutzte fünf Jahre lang ein skurriles lokales Wohnungsgesetz, um mietfrei in einem Hotel in Manhattan zu wohnen. Erst als er behauptete, er sei der Eigentümer des Gebäudes und dass er von anderen Bewohnern Miete eintreiben wollte, klickten die Handschellen.

Am Frankfurter Flughafen sorgen derzeit kleine Nagetiere für große Aufmerksamkeit. Denn in der renommierten Lufthansa-Senator-Lounge in Terminal 1 gibt es offenbar ein Mäuse-Problem. Zumindest, wenn man dem kurzen Clip Glauben schenken darf, der derzeit viral geht.

Am Pariser Eiffelturm haben Angestellte ihre Arbeit niedergelegt. Die weltberühmte Sehenswürdigkeit sei deshalb am Montag geschlossen worden, teilten die Betreiber mit. Französischen Medien zufolge wollen Angestellte des Eiffelturms eine bessere finanzielle Verwaltung des Wahrzeichens erwirken.

Die ungewöhnlich milden Temperaturen laden dieser Tage die Menschen nicht nur zum Flanieren an der frischen Luft ein. Auch die eine oder andere Kugel Eis dürfte in der Sonne verzehrt werden, wenn die Eisverkäufer ihre Dielen öffnen und die Eissaison einläuten. 

Beliebt ist er, nun hat er auch noch ein neues Amt: Boris Pistorius. Für ein Jahr hat der Bundesverteidigungsminister die Regentschaft als Oldenburger Kohlkönig übernommen.

Ein Wäschetrockner hat in einem Hotel in Sulzbach an der Murr (Rems-Murr-Kreis) Feuer gefangen. Grund für den Brand war nach einer ersten Einschätzung der Polizei ein technischer Defekt, wie die Beamten am Dienstag mitteilten.

Die Ankündigung, dass Superstar Adele im kommenden August insgesamt zehn Shows in München spielen wird, löste einen Hype aus. Nach dem Ansturm auf die Tickets am 7. Februar versuchen einige Fans, die vermutlich leer ausgegangen sind, ihre bereits gebuchten Hotelübernachtungen über kleinanzeigen.de zu verkaufen.