Voralberg: Randalierer sorgen mit Feuerlöscher für Hotelevakuierung

| War noch was…? War noch was…?

Am Wochenende haben Unbekannte in Gaschurn für nächtliche Unruhe gesorgt. Sie zogen randalierend durch den Ort und lösten in einem örtlichen Hotel sogar Feueralarm aus. Die 167 Gäste des Hotel Explorer mussten evakuiert werden.

Wie die Polizei mitteilte, hatten die unbekannten Personen zunächst Pflanzen aus den Blumentöpfen gerissen und auf der Dorfstraße verteilt. Anschließend seien sie weiter zum Hotel Explorer gezogen, wo sie in der Tiefgarage einen Feuerlöscher in Betrieb nahmen. Durch die Pulverwolke sei die Brandmeldeanlage ausgelöst worden, wie vol.at weiter berichtet.

Die 167 Gäste des Hotels wurden aus ihrem Schlaf gerissen und mussten ihre Zimmer umgehend verlassen, bis die Feuerwehr das Hotel wieder freigab. Bei der ganzen Aktion wurde auch der Vorplatz des Hotels samt Holzterrasse unter Wasser gesetzt.

Die Polizei hat in der Nähe alkoholisierte Hotelgäste eines Junggesellenabschieds angetroffen. Ob sie etwas mit den Sachbeschädigungen zu tun haben, wird noch ermittelt.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ein 40-Jähriger soll in der Nacht zu Dienstag einen Mann in einer Gaststätte in Frankfurt erschossen haben. Nach einer Öffentlichkeitsfahndung stellt er sich auf einer Polizeiwache im Wetteraukreis.

Im vergangenen Sommer erlebte Frankreich eine regelrechte Bettwanzen-Hysterie. User teilten in den Sozialen Medien Wanzen-Fotos aus U-Bahnen, Kinosälen und Hotelzimmern. Ein französischer Minister wirft nun Russland vor, die Panik vor dem Ungeziefer durch gezielte Desinformationskampagnen verstärkt zu haben.

In einer Frankfurter Gaststätte ist in der Nacht auf Dienstag ein Gast erschossen worden. Der Täter flüchtete. Die Polizei sucht auch mithilfe eines veröffentlichten Fotos nach ihm.

Eine Touristengruppe aus Ulm ist in Dresden angegriffen worden. Die Polizei geht davon aus, dass die Angreifer aus der gewaltbereiten Fußballszene stammen. Diese hielten die Touristen offenbar für Fans des SSV Ulm, der an dem Wochenende in Dresden spielte.

Der Sternekoch Tim Raue - mit bekannter Vergangenheit als Mitglied einer Straßengang - unterstützt hartes Vorgehen gegen den Drogenhandel in Berlin-Kreuzberg. Die Menschen müssten geschützt werden. Das Gewaltmonopol müsse beim Staat liegen.

Eine anbahnende Schlägerei sorgte am Wochenende für einen größeren Polizeieinsatz im edlen Sushi- und Steakrestaurant „Milo“ im Hamburger Stadtteil Rotherbaum. Mehrere Streifenwagen rückten an.

Das offizielle Saarland-Souvenir «Saarvenir» wird nicht mehr produziert. Vor knapp einem Jahr mit viel Tamtam vorgestellt, hatte das graue Gebilde, das acht Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten des Bundeslandes darstellt, reichlich Spott und Kritik auf sich gezogen. 

Pizza macht bekanntlich durstig, und am besten passt dazu ein kaltes Bier. Warum also nicht beides gleichzeitig genießen? Das dachte sich auch die Brauerei „Belgium Brewing Co.“, die ein Bier mit Pizzageschmack auf den US-Markt bringt.

Das schiefste Hotel der Welt befindet sich im Ulmer Fischerviertel in Baden-Württemberg - direkt am Fluss Blau. Mit einer Neigung von 9 bis 10 Grad hat es das historische Fachwerkhaus aus dem 15. Jahrhundert sogar bis ins Guinnessbuch der Rekorde geschafft.

Australiens Taxibranche versus Uber: Seit Jahren brodelte ein Streit zwischen den Transportdiensten. Nun wird die Klage fallen gelassen - der US-Riese ist zu einem millionenschweren Vergleich bereit.