Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Am 1. März tritt die zweite Stufe des neuen „Fachkräfteeinwanderungsgesetzes“ in Kraft. Ein Bestandteil ist die sogenannte kurzzeitige kontingentierte Beschäftigung. Diese ermöglicht es, vor allem auch Arbeitgebern aus dem Gastgewerbe, in Spitzenzeiten kurzfristig ausländische Arbeitskräfte einzustellen. Alle Infos.

Aufgemacht - und schnell wieder abgelegt: Behandeln Sie Ihre Entgeltabrechnung auch eher stiefmütterlich? Wo und warum sich ein genauer Blick oft lohnt.

Rechtzeitig zum Start in die Sommersaison gibt es eine Tarifeinigung im schleswig-holsteinischen Gastgewerbe. Beide Seiten haben jetzt mehr als zwei Jahre Planungssicherheit.

Das Jahr 2024 bietet zahlreiche sportliche Höhepunkte, viele Superstars gehen auf Tournee und Events sorgen für Furore. Auch bei Verbrauchern stehen solche Ereignisse hoch im Kurs. Wie eine Studie von Mastercard zeigt, planen 82 Prozent der Befragten in diesem Jahr genauso viel oder sogar mehr für Erlebnisse auszugeben als 2023.

Die 340 000 Beschäftigten in bayerischen Hotels und Gaststätten bekommen ab April deutlich mehr Geld. Wie die Gewerkschaft NGG und der DEHOGA mitteilten, steigen die Löhne ab April für alle Berufsgruppen um 7,0 Prozent. Im Januar 2023 werden sie dann um 3,5 Prozent und im April 2023 um weitere 5,0 Prozent erhöht.

Eine berufliche Reise mit privatem Vergnügen verbinden? Das geht schon. Für die Steuererklärung ist am Ende aber wichtig, ob sich die beiden Kostenblöcke klar voneinander trennen lassen.

Rund 30.000 Beschäftigte im Thüringer Gastgewerbe erhalten ab April mehr Geld. In einem ersten Schritt soll ihre Bezahlung um acht Prozent steigen. Bis 2024 sind in jährlichen Stufen Entgeltverbesserungen von insgesamt 22,5 Prozent vorgesehen.

Unabhängig davon, ob das Ende eines Arbeitsverhältnisses vom Arbeitgeber oder vom Arbeitnehmer ausgeht: Eine Kündigung hat Folgen. Was man zu Klagen, Arbeitslosengeld und Abfindung wissen sollten.

Frauen haben im Jahr 2021 in Deutschland pro Stunde durchschnittlich 18 Prozent weniger verdient als Männer. Damit blieb der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern – der Gender Pay Gap – im Vergleich zum Vorjahr unverändert, wie das Statistische Bundesamt anlässlich des Equal Pay Day mitteilt.

Das Thema Gehalt ist für viele ein heißes Eisen, das sie nicht gerne anfassen. Das gilt für Frauen offenbar noch mal mehr. Dabei zahlt sich die Frage nach einer Gehaltserhöhung in der Regel aus.

Im Wettrennen um den neuen Job sind offenbar alle Mittel recht. Beim „Tuning“ von Zeugnissen und Lebensläufen gilt inzwischen der Slogan aus der Autowerbung „Nichts ist unmöglich“. Wen wundert es da, dass eine verlässliche Aussage über den Bewerber aus der schriftlichen Unterlage kaum möglich ist. Was tun?

Gehaltswünsche in der Bewerbung angeben: Für viele Grund zum munteren Knobeln. Wie ermitteln Bewerberinnen und Bewerber einen realistischen Wert? Mit diesen Tricks werden Sie Experte im Gehaltspoker.