Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Am 1. März tritt die zweite Stufe des neuen „Fachkräfteeinwanderungsgesetzes“ in Kraft. Ein Bestandteil ist die sogenannte kurzzeitige kontingentierte Beschäftigung. Diese ermöglicht es, vor allem auch Arbeitgebern aus dem Gastgewerbe, in Spitzenzeiten kurzfristig ausländische Arbeitskräfte einzustellen. Alle Infos.

Das Jahr 2024 bietet zahlreiche sportliche Höhepunkte, viele Superstars gehen auf Tournee und Events sorgen für Furore. Auch bei Verbrauchern stehen solche Ereignisse hoch im Kurs. Wie eine Studie von Mastercard zeigt, planen 82 Prozent der Befragten in diesem Jahr genauso viel oder sogar mehr für Erlebnisse auszugeben als 2023.

Für die Wirtschaft sind die Zeiten nicht gerade die besten. Umso mehr sind Führungskräfte gefragt, die die richtigen Entscheidungen treffen. Man sollte meinen, dass sich Manager intensiv mit dem Thema Entscheidungsfindung auseinandersetzen. Doch Fehlanzeige. Ein Gastbeitrag von Albrecht von Bonin.

Das Gastgewerbe verzeichnete im Februar 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat einen Umsatzrückgang von real 1,1 Prozent und nominal ein Plus von 1,8 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Gegenüber dem Februar 2019, dem Vergleichsmonat vor der Corona-Pandemie, lag der Umsatz real 14,0 Prozent niedriger.

Nur gut die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland erhält einer Studie zufolge ein Weihnachtsgeld. Die Unterschiede sind jedoch beträchtlich: 77 Prozent der Tarifbeschäftigten, aber nur 41 Prozent der übrigen Arbeitnehmer kommen in den Genuss der Sonderzahlung.

Die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Tourismus in Deutschland zeigen sich auch in Daten des Statistischen Bundesamtes. Im September 2020 gab es 41,2 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Das waren 13,7 Prozent weniger als im September 2019.

In Deutschland haben die Gesundheitsämter dem Robert Koch-Institut (RKI) 15 332 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden gemeldet. Das sind knapp 2000 Fälle mehr als am Montag, wie aus Angaben des RKI vom Dienstagmorgen hervorgeht.

Die Unternehmen in Deutschland verzichten bei ihrer Büro- und Verwaltungsarbeit zunehmend auf Papier. Laut Bitkom-Umfrage spielt Papier aber in jedem vierten Unternehmen auch noch eine sehr große Rolle.

Die Mehrheit der Deutschen (56 Prozent) hält die neuen Auflagen zur Eindämmung der Corona-Pandemie grundsätzlich für angemessen. Die meisten Befragten lehnen die erneute Schließung von Restaurants jedoch ab (57 Prozent).

Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) 13 363 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden gemeldet. Das sind rund 2650 Fälle weniger als am Sonntag, wie aus Angaben des RKI vom Montagmorgen hervorgeht.

Die neueste Auswertung der Hotel-Auslastungszahlen zeigt deutlich, wie weit entfernt die deutsche Hotelwirtschaft von der Leistungsstärke der Vergangenheit entfernt ist. Der Verlauf zeige die gesamte Dramatik, erklärte Fairmas.

Der weltgrößte Fahrdienst-Vermittler Uber ächzt weiter unter der Corona-Pandemie und hat im dritten Quartal erneut einen hohen Verlust erlitten. Unterm Strich fiel ein Minus von 1,1 Milliarden Dollar an. Tiefrote Zahlen sind bei Uber allerdings nicht erst seit der Corona-Krise normal.